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Dienstag, 4. September 2012

Ursachen für Burnout


Die angenommene Ursache von Burnout bestimmt den Umgang mit ihm. Deswegen ist die Ursachenforschung wichtig, um die Volkskrankheit Nr.1 zu bekämpfen. In den meisten Erklärungen über die Ursachen von Burnout wird gesagt, dass dieser Eintritt, wenn über einem längeren Zeitraum von einem Menschen mehr Energie verbraucht als zugeführt wird.(1) Ein Mangel an Energie kann durch die Zuführung von Energie ausgeglichen werden oder auf der anderen Seite die Energieverbrenner eliminiert werden. Diese Überlegungen bestimmen die meisten Behandlungs- und Prävensionsangebote bei Burnout.  So habe ich dass immer geglaubt und auch in Seminaren für Burnout-Prevention weitergegeben. Es ist auch viel daran.
Nur dann passierte es mir, dass ich selber an einem Tag zusammenbrach: Burnout. Im Erleben meiner persönlichen Katastrophe und der Begegnung mit dieser, entdeckte ich Komponenten, welche ich vorher nicht auf dem Bildschirm hatte. Wenn die Burnout-Problematik so einfach nur auf die Frage der Balance der Ressourcen und der Anforderungen reduziert werden kann, wäre die Lösung des Problems ja einfach. Unternehmen könnten Unmengen an Geld sparen, weil ihre besten Mitarbeiter, denn in der Regel sind es sie, die an Burnout zusammenbrechen, nicht ausfallen würden. Krankenkassen und Rentenversicherungen würden die Beiträge senken können, weil die teueren Behandlungen in den Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Kliniken nicht mehr gebraucht würden. Aber die aktuellen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Sicher wäre es für die behandelnden Kliniken, Therapeuten, Berater usw. ein Verlust, aber ich denke, dieser wäre leicht zu verkraften.
Die Meinungen über die Ursachen für einen Burnout sind sehr unterschiedlich und widersprüchlich. Je nach Ansätzen beschreiben die Forscher verschiedene Ursachen als Grund für Burnout. Die Psychologen, welche dem Patienten auf die Beine helfen wollen, konzentrieren sich in der Ursachenforschung auf die emotionalen Aspekte des Burnouts. In der Behandlung können sie nicht das Umfeld der betroffenen Person behandeln, sondern nur diese selber. Also sind sie auf die Psyche der Person fokussiert.
Die Persönlichkeitsmerkmale bilden einen Faktor im Burnoutprozess, sind aber in der Regel nicht die Ursache. Burnout entsteht immer in einem realen Umfeld. Dadurch, dass der Arbeitsplatz in der Regel ein entscheidender Faktor im Leben des Patienten ist und Lebenssinn, Lebensqualität durch die dort verbrachte Lebenszeit (ca.30%) bestimmt wird,  ist der Arbeitsplatz der alles entscheidenden Faktor bei einem Burnout. Dieses wird in der psychotherapeutischen Behandlung, da diese nur bei dem Lebensstil und den Persönlichkeitsmerkmalen ansetzt, in der Regel ausgeklammert. Somit scheitert auch die Ursachendiagnose.
Wird trotzdem nun mal das Arbeitsumfeld in den Blick genommen, zeigt sich das als schwierig. Manfred Nelting stellt fest: Industrie und Gewerkschaften kommen in ihren Befragungen von Arbeitnehmern nach der Häufigkeit und den Gründen von Burnout sowie dem Erleben der Arbeitsplätze zu unterschiedlichen Ergebnissen.(2)
Helen Heinemann, Expertin für Stress, Erschöpfung und Burnout, Pädagogin mit einer psychotherapeutischen Ausbildung verfasste ein Buch mit dem Titel: Warum Burnout nicht vom Job kommt.(3) Darin zeigt sie 5 allgemeine Meinungen zu den Ursachen zum Burnout und damit auch zur Prävention der Erkrankung auf. Bevor sie sich wirklich mit den Menschen beschäftigte, hatte sie genau diese Gedanken über Menschen im Burnout. Sie nennt heute diese Meinungen Vorurteile:
1.      Vorurteil: Bessere Organisation verhindert den Burnout
2.      Vorurteil: Nur wer im Arbeitsleben steht bekommt Burnout
3.      Vorurteil: Stress, Zeitnot und ständige Erreichbarkeit sind schuld am Burnout
4.      Vorurteil: Nach einer Pause sind Burnoutpatienten wieder auf dem Damm
5.      Vorurteil: Männer sind Drückeberger - und damit auch schuld am Burnout (4)
In ihren Beobachtungen kommt sie zu dem Schluss, dass diese Vorurteile falsch sind. Hochorganisierte effektive Menschen erleiden Burnout und ebenso Menschen, die nicht unter dem Leistungsdruck des Jobs stehen, klappen zusammen. Stress, Zeitnot und ständige Erreichbarkeit führt nicht unbedingt zur Krise. Es sind nicht die schwachen, unorganisierten und nicht erfolgreichen Menschen, die durch Burnout scheitern. Oft sind es gerade die besten und effektivsten Mitarbeiter einer Organisation.
Heinemann schreibt: Auslöser für Burnout ist in der Fachwelt demnach die veränderte Arbeitswelt, immer stressiger werdende Jobs mit immer weiter steigenden Bedingungen. Ein anderer oft gehörter Ansatz beschäftigt sich mit den immer unrealistischer werdenden Zeitplänen, die das Berufsleben den Menschen aufzwingt. Zeitnot – Zeitmanagement! Diese Saat fällt bei Burnoutgefärdeten auf fruchtbaren Boden. Wenn diese Menschen etwas besser machen können, wollen sie das auch. Ausbrenner sind leistungsbereit und engagiert.(5)
Heinemann sieht die soziologische Ursache für die epedemische Ausbreitung von Burnout in der Genderkrise. Die gesellschaftliche Verunsicherung über die Rollen von Mann und Frau führen zur Verunsicherung und Bedrohung der Integrität der Menschen. Das zerreißt sie und so kommt es zum Zusammenbruch. Manfred Nelting stellt fest: Sie wissen nicht mehr, wo sie hingehören: Zu den Frauen? Zu den Männern? Zu welchen Männern? Zu welchen Frauen? Bournout-Patienten verbrennen innerlich, weil sie nicht mehr wissen, wofür sie brennen sollen.(6)
Es gibt auch andere Ansätze. Über neun Millionen Deutsche leiden unter Burn-out und nicht selten endet dieser Zustand tödlich.(7) Sind wir der Volkskrankheit hilflos ausgeliefert, wenn die üblichen Behandlungsmethoden wie Psychopharmaka oder Psychotherapie nicht greifen? Dr. Michael König ist überzeugt: Burn-out kann nur geheilt werden, wenn der dahinter steckende Energiemangel in den Körperzellen behandelt wird. Sein Behandlungskonzept setzt genau dort an, indem der Energiehaushalt mittels hoch schwingender Lichtphotonen dauerhaft und von innen heraus saniert wird.(8) Uschi Eichinger und Kyra Hoffmann-Nachum benennen Vitalstoffmangel als die Ursache für Burnout.(9) Hunderte  von Behandlungs- und Heilungsmethoden werden angeboten. Aber was hilft wirklich? Die esoterische Szene verkauft als Burnoutheilung das Finden des „Alphas“ durch Meditation, Joga und anderen unzähligen Übungen und Heilungsmethoden. Das Volksleiden Burnout ist zur einer Gewinn versprechenden Einnahmequelle geworden. Burnout wird gewinnbringend vermarktet.
Das Entstehen eines Burnouts ist ein komplexer Prozess. Es sind immer mehrere Faktoren, die zu einem Burnout führen. Reduktionismus hilft bei der Erforschung eines solchen komplexen Systems zunächst nicht. Der Versuch die Ursache für das Burnoutproblem auf ein Detail zu reduzieren und dieses zu behandeln führt nicht zur Bewältigung der Problematik. Komplexe Probleme entwickeln in ihrer Komplexität eine Problematik, die über die Summe der Einzelprobleme hinausgeht. Eines der größten Irrtümer, die zum Versagen der Burnouttherapieen führt, besteht in der allgemein angenommene Vereinfachung des Burnoutsyndroms auf die Ursache:  Ein Burnout entsteht durch ein über einen längeren Zeitraum andauerndes Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen, die an einen Menschen gestellt werden bzw. die er an sich selbst stellt und den Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen.(10) Die Verantwortung liegt dann immer bei dem Patienten selber. Wie sagte Schenzinger: Der Geschlagene ist immer im Unrecht!(11) Die Schuldzuweisung trifft dann den Patienten. Dadurch konzentrieren sich die Prävention und die Behandlung auf die Reduzierung der individuellen Energiefresser und die Schaffung von neuen persönlichen Ressourcen um den Alltag zu bewältigen.
Nun hat aber jeder Mensch sein Limit und seine Grenze. Burnout kann jeden treffen. Man muss nur die Belastung hoch genug fahren. Irgendwann zerbricht jeder. Burnout ist ein komplexer Prozess, der den Menschen in allen seinen Lebensbereichen tangiert. Er geschieht, wenn Menschen nicht mehr selber leben, sondern gelebt werden. Je nachdem, von wie vielen Seiten die Herausforderungen kommen, ist die Belastungsgrenze erreicht. Deshalb ist ein komplexes Verständnis des Syndroms notwendig, welches dann im präventiven sowie kurativen Bereichen zu einer holistischen Behandlung führt.
Die Ursachen und somit auch die Lösungen sind deshalb nie einfach. Eine Antwort auf die Burnoutepedemie finden wir nur in der Akzeptanz der Komplexität des Problems und der  daraus folgenden holistischen Behandlung, welche neben der Person auch die Familie, das gesellschaftliche Umfeld und ganz besonders den Arbeitsplatz behandelt. Die Reduzierung des Problems auf die psychosomatische Komponente des Patienten hat bisher keine Lösung gebracht. Die Zahl der Erkrankungen hat in der letzten Zeit rasant zugenommen.
Das Burnout des Einzelnen stellt sich als ein Symptom der Erkrankung der Gesellschaft dar. Der Mensch lebt als Gemeinschaftswesen in eine familiäre Umgebung und in der Gesellschaft. Er ist ein empathisches Wesen, das heißt der Einzelne ist nur so gesund wie die Gemeinschaft in der er lebt.  Empathie (gr. ἐμπάθεια) bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie gehört auch die eigene Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Freude, Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.(12) Das Individuum wird so von seiner Umgebung geprägt. Empathie macht den Menschen zum sozialen Wesen.(13) Ein Burnout entsteht immer in einem Beziehungssystem. Es ist eine Erkrankung des sozialen. Ist es nun ein Beziehungsproblem, dann kann es nicht durch den individuellen Ansatz geheilt werden. Burnout betrifft das ganze Leben eines Menschen mit allen Lebensbereichen. Es entsteht in dem komplexen Systems der menschlichen Existenz.
Die tiefste Ursache für Burnout ist der Verlust der Motivation für die Anstrengung. Dieser Verlust entsteht nicht als Folge des Prozesses, sondern ist der Auslöser desselben. Es ist der Zusammenbruch der gesunden Beziehungen, welches die Ursache für den Burnout bildet. Bournout-Patienten verbrennen innerlich, weil sie nicht mehr wissen, wofür sie brennen sollen.(6)

1 Martin Grabe, Zeitkrankheit Burn-out, (Verlag der Francke Buchhandlung, Marburg: 2005)10 
2 Manfred Nelting, Burn-out - Wenn die Maske zerbricht: Wie man Überbelastung erkennt und neue Wege geht, Mosaik Verlag, München 2010, S 42
3 Helen Heinemann, Warum Burnout nicht vom Job kommt: Die wahren Ursachen der Volkskrankheit Nr. 1, (Adeo, Asslar: 2012)
4 Helen Heinemann, Warum Burnout nicht vom Job kommt: Die wahren Ursachen der Volkskrankheit Nr. 1, (Adeo, Asslar: 2012) 10-28
5 Helen Heinemann, Warum Burnout nicht vom Job kommt: Die wahren Ursachen der Volkskrankheit Nr. 1, (Adeo, Asslar: 2012) 41
6 Manfred Nelting, Burn-out - Wenn die Maske zerbricht: Wie man Überbelastung erkennt und neue Wege geht, Mosaik Verlag, München 2010, 210
7 Im Jahr 2010 gab es 10.021 Suizide in Deutschland. Es gibt mehr als doppelt so viele Suizide wie Verkehrstote. Josef Kuhn, http://www.scienceblogs.de/gesundheits-check/2011/12/suizide-in-deutschland-nehmen-wieder-zu.php (30.8.2012)
8 Michael König, Burnout: Das quantenmedizinische Heilkonzept, Scorpio Verlag,  München 2012
9 Uschi Eichinger, Kyra Hoffmann-Nachum, Der Burnout-Irrtum: Ausgebrannt durch Vitalstoffmangel. Burnout fängt in der Körperzelle an. Das Präventionsprogramm mit Praxistipps und Fallbeispielen, Systemed Verlag, Lünen 2012
10 http://www.burnoutzentrum.com/ursachen-fuer-burnout
11 Karl Aloys Schenzinger, Atom (Wilhelm Andermann Verlag, München Wien: 1950)357
12 J. A. Hall & F. J. Bernieri, Interpersonal Sensitivity, Theory and Measurement, Lawrence Erlbaum Assoc Inc., London, 2001, S. 21 f.; Paul Ekman, Gefühle lesen, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007, S. 249 (2. Auflage 2010, (Taschenbuch); 
13 Jeremy Rifkin: "The empathic civilization" http://www.ted.com/talks/lang/en/jeremy_rifkin_on_the_empathic_civilization.html

3 Kommentare:

  1. "Burnout kann jeden treffen. Man muss nur die Belastung hoch genug fahren. Irgendwann zerbricht jeder", schreibst Du. Außer man ist stark genug, aus dem Hamsterrad auszusteigen, oder?

    Besonders burnoutgefährdet sind vermutlich Personen, die sich diesen Ausstieg nicht erlauben, weil sie

    1. Angst haben vor der daraus entstehenden (wirtschaftlichen) Unsicherheit,

    2. meinen, ihr Leid um des guten Zwecks willen ignorieren oder aushalten zu müssen, z.B. in kirchlichem oder sozialem Arbeitsumfeld,

    3. aufgrund ihrer biografischen Prägung meinen, durchhalten zu müssen und die Symptome ignorieren zu können.

    Insofern finde ich die Behandlung des "Patienten" richtig.

    Dadurch werden sich auch die familiären Beziehungen verändern. Denn wenn ein Teammitglied die Spielregeln verändert, kommt das ganze System durcheinander und muss sich neu finden.

    Bei der Arbeitsstelle ist das schon schwieriger. Vielleicht wäre es wünschenswert, das dortige Beziehungs- und Wertesystem zu behandeln. In der Regel wird sich die Firma oder Organisation bzw. die verantwortlichen Personen einer Veränderung verweigern, und die einzige Option auf Gesundheit besteht darin, auszusteigen.

    Die Gesellschaft zu behandeln, ist ein ehrenwertes Ziel. Ich glaube auch an schrittweise Veränderungen zum Besseren. Andererseits können wir nicht warten, bis die Gesellschaft gesund ist, damit Menschen gesund bleiben.

    Außerdem: Was ist das denn eigentlich, "die Gesellschaft"? Für den einzelnen, erkrankten Menschen zeigt sie sich doch in einem Netz von Beziehungen, Verpflichtungen, Haltungen und Werten - verkörpert durch Menschen! Kann man diese alle "behandeln"? Wahrscheinlich nicht einmal in einzelnen Apsekten. Es ist also aussichtsreicher, Menschen zu helfen, in einer mehr oder weniger "kranken" Gesellschaft gesund zu bleiben.

    Interessant finde ich auch, dass Du schreibst: "Es sind immer mehrere Faktoren, die zu einem Burnout führen." Auf der anderen Seite endet Dein Artikel allem Anschein nach mit DEM einen Grund für Burnout. Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden?

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  2. Bei Gesprächen mit über 120 Menschen, die durch einen Burnout gegangen sind, habe ich folgendes festgestellt.
    Bei allen 100% ist eine Daseins und Sinnkrise festzustellen.
    Bei allen 100% liegt ein Motivatiosnverlust vor (warum tue ich mir das an, usw)
    Bei allen 100% hat die Diskrepanz von Erwartung (sowohl innere, wieIdialismus, Perfektionismus oder äussere, wie Erwartungsdruck, Erreichbarkeit, Arbeitssuche usw)und Realisierbarkeit zum Burnout geführt.
    Bei 72% liegt Mobbing bzw Bossing im Vorfeld des Burnouts.
    Der Vergleich mit dem Hamsterrad traf nach Aussagen der Betroffenen nur auf ca. 17% zu.
    Die Persönlkichkeitsmerkmale bzw biographische Prägung geben kein eindeutiges Muster für eine Burnoutgefährdung. Es kann wirklich jeden treffen.
    Persönlichkeitsmerkmale sind nach meinen Beobachtungen ein Faktor, aber keine Ursache im Burnout. Engagierte Menschen habe, dadurch, dass sie nach Idealen streben, vielleicht eine höhere interne Burnoutgefährdung, als abgebrühte Egozentriker. Aber auch diese, wenn sie Bossing oder Mobbing erleiden, sind gefährdet.
    Der Sinnverlust in Bezug der Anstrengung beim Burnout hat unterschiedliche Ursachen, genau wie die Sinnfindung.
    Meine These ist: Burnout geschieht durch ein krankes Umfeld, indem das Individuum sich in seiner Integrität bedroht wahrnimmt (Stress)und so aus der Bedrohung (Angst) sein Leben bestimmt.
    Ein von Angst bestimmter Mensch empfindet sich als unterlegen, ausgeliefert, ohnmächtig und deshalb minderwertig. (Gefühlsbeschreibung bei allen befragten Personen) Er erleidet eine Existenzkrise, welche immer eine Sinnkrise verursacht. Das gilt für Arbeitslose genau wie verzweifelte Lehrer und am Rad drehende Manager.
    Die Gefärdung für Burnout in Kirchen und sozial ausgerichteten Werken liegt gewiss auch mit an der Tatsache, dass Menschen, die mit Menschen arbeiten ihren individuellen Lebensinn durch gerade diese Arbeit definieren. Leider ist es auch ein Fakt, dass gerade die kirchlichen und gemeinützigen Arbeitsstellen als hochgradig Mobbinggefärdet eingestuft werden.
    Fazit: Die Konzentration allein auf der Behandlung des Burnoutpatienten ist eine Sackgasse. (klar der Betroffene kann nur an siuch selber arbeiten) Soziologisch gesehen, ist es aber an der Zeit, dass wir die komplexen Ursachen der Burnoutepedemie untersuchen sollten um eine effektive Burnoutprevention zu finden. Nur in der Behandlung von Familie und Arbeitsplatz (neben den individuellen Maßnahmen) werden sich wirkliche Lösungen des Problems finden lassen.

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