Labels

Samstag, 29. Juni 2013

Ich will meine Gemeinde bauen

Hier eine Predigt zur Absichtserklärung Jesu seine Gemeinde zu bauen.Uns gab er den Auftrag seine Zeugen zu sein. Heute bauen wir Gemeinde und spekulieren darauf, dass er sich in unserem Konstrukt bezeugt. - Haben wir vielleicht hier etwas verwechselt???
zum Download:

Ich will meine Gemeinde bauen

Donnerstag, 20. Juni 2013

Schaf Coaching

Ich finde diesen Beitrag bei Gott sei Dank (ERF Medien) richtig gut! Das Studium der Schafologie ist für Führungskräfte hilfreich. 
 Danke Lutz!
 Schaf-coaching

Mittwoch, 19. Juni 2013

Wert(h)e Gäste - Johannes Klement

Folgendermassen wird die Sendung mit Jürgen Werth beworben:
Er hat ein großes Herz für Menschen in Not. 
Viele Jahre war er als Missionar in Brasilien tätig. Heute ist er Pastor in Erlangen
Zum Beitrag:
Ein großes Herz für Menschen  

Sonntag, 9. Juni 2013

Freitag, 7. Juni 2013

Gottesoffenbarung


2.7 Warum hat sich Gott offenbart?

Dass Gott sich offenbart, sagt wenig darüber aus, warum er sich offenbart. Warum redete er? Warum schuf Gott die Welt? Warum schuf er den Menschen? Warum hat er dem Menschen die Möglichkeit gegeben, Böses zu tun? Diese und ähnliche Fragen wurden oft gestellt. Die Bibel beantwortet nicht alle Fragen und befriedigt nicht die Neugier. Sie offenbart aber viel mehr als der oberflächliche Leser vielleicht sieht. So heißt es im Deuteronomio: Die Geheimnisse sind des HERRN, unseres Gottes, die geoffenbarten Dinge aber sind für uns und unsere Kinder bestimmt ewiglich ... (5Mo 29,29) Einige Geheimnisse bleiben verborgen. Deshalb müssen wir lernen, mit offenen Fragen zu leben. Wir können und sollen jedoch mit großer Hingabe die Offenbarung Gottes erforschen, um ihn besser kennen zu lernen. Das Wissen über Gott führt in eine Beziehung mit Gott. Aus der Beziehung mit Gott erwächst dann ein Leben aus Gott.
Der Fakt dass es eine Gottesoffenbarung gibt zeigt, dass Gott sich offenbaren wollte. Wir wissen, dass der Wille Gottes ein Ausdruck seines Seins ist – alles was Gott ausdrückt, ist er. Gott lügt niemals, denn er ist die Wahrheit (Hb 6,18).  Wenn er sich offenbart, er etwas erschafft, ist er wahrhaftig, er kopiert nicht, er hintergeht niemanden. Alles was er tut ist Ausdruck seines ureigenen Wesens. Wir können also folgern, dass die Offenbarung Gottes Teil der Essenz seines Wesens ist – Gott ist ein kommunizierender Gott, er ist Kommunikation, er ist das Wort.[1]
Johannes sagt ganz klar aus, dass Gott die Liebe ist (1Jo 4,8+16). Liebe ist niemals passiv. Sie muss sich immer ausdrücken, sich kommunizieren. Edgar Young Mollins sagt: Die Liebe ist das kommunikative Sein der Natur Gottes.[2] Gott könnte nicht Liebe sein, ohne diese auszudrücken.
Ein Wesen für sich kann nicht lieben. Liebe ist ein ethischer Wert, dessen Grundlage Beziehungen sind. Damit Liebe möglich ist, müssen mindestens zwei autonome Personen in eine Beziehung treten. Gott zeigt sich in der Bibel als der dreieinigen Gott, drei Personen in einer. Dadurch ist er im Wesen Beziehung und kann deshalb Liebe in sich selbst sein. Liebe ist jedoch nicht ein statisches Sein, sondern dynamische Aktivität und braucht für ihren Bestand Ausdrucksmöglichkeit. Es ist die Liebe, die schafft, die sich kommuniziert, die sich offenbart. Es ist die Liebe Gottes, die ihn dazu bringt, „Es werde Licht!“ (1Mo 1,3) zu sagen, es ist Seine Liebe, die es sich als Ziel gesetzt hat, den Menschen, ein Wesen, dass lieben kann, zu schaffen (1Mo 1,26). Es ist diese Liebe die fragt: „Adam, wo bist du?“ (1Mo 3,9). Ohne die Liebe Gottes gäbe es keine Offenbarung, da diese nur ein einziges Ziel hat: Ausdruck von Gottes vollkommener Liebe zu sein.
In der Dreieinigkeit gibt es kein Neid.  Der Heilige Geist liebt den Vater, der Vater liebt den Sohn und so lieben sie sich auf vollkommener Weise. In einem einzigen Willen und einer einzigen Schöpfung offenbaren sie sich vereint (1Mo 1,1-2; Kol 1,15-16). Alles Existierende hat seinen Ursprung in der Liebe der Dreieinigkeit in sich. Die logische Schlussfolgerung ist, dass alles Existierende Objekt der Liebe Gottes ist. Gott will Liebe, denn er ist die Liebe. Der Mensch ist also ein Empfänger der Liebe Gottes. Gott liebt die ganze Schöpfung, die ja durch seine ewige Liebe entstanden ist. Doch von allen Erdgeschöpfen ist der Mensch die einzige Spezies, die auch die Kapazität hat, zu lieben.
Dieses führt uns in ein Dilemma. Die Fähigkeit zu lieben bringt unumgänglich auch die Kapazität nicht zu lieben, das bedeutet zum hassen, in sich. Die Liebe braucht immer die Freiheit. Die Liebe Gottes muss dem Menschen auch den freien Willen geben. Ist der Mensch frei, Gott zu lieben, hat er auch die Möglichkeit, ihn nicht zu lieben. Nichts und Niemand nimmt dem Menschen die Verantwortung der Entscheidung zwischen Liebe und Hass ab. Das ist nicht leicht. Wer sich entscheiden kann, ob er liebt oder hasst, ist eben nicht kausal determiniert. Erich Fromm beobachtet: Mit der Geburt (der menschlichen Rasse wie auch des einzelnen Menschen) wird der Mensch aus einer Situation, die so unbedingt festgelegt war wie die Instinkte, in eine Situation hineingeschleudert, die nicht festgelegt, sondern ungewiss und offen ist.[3]
Gott hat sich als Gott der Liebe offenbart und hat den Menschen mit der Fähigkeit geschaffen, zu lieben, was wiederum seinen freien Willen voraussetzt. Eine Prädestination oder Vorbestimmung zum Lieben existiert nicht und kann auch gar nicht existieren, da die Liebe nur als freiwilliger Akt und Handlung einer reifen und selbstständigen Person ist und jede Art von Manipulation und allen Zwang ausschließt. Darin liegt die Grenze der göttlichen Souveränität. Hier stehen wir vor der philosophischen und theologischen Dialektik zwischen Souveränität Gottes und der Verantwortlichkeit des Menschen. Gott, selbst mit Seiner Allmacht, kann niemanden zwingen, ihn zu lieben. Jeder Zwang oder jede Manipulation der Liebe würde sie ihrer Schönheit und ihrem Edelmut entleeren und sie aufheben, ja sie annullieren. Die Freiheit zur Liebe, die Gott dem Menschen gibt, grenzt seine Souveränität ein. In seiner Souveränität hat er ein liebesfähiges Wesen erschaffen und damit seine eigene Souveränität eingeschränkt. Dies ist sein Wille. Er respektiert aus sich heraus die Persönlichkeit und Entscheidung des Menschen.
Mit der Freiheit der Entscheidung zwischen lieben und hassen wird der Mensch für seine Handlungen verantwortlich. Er wird also ein moralisch verantwortliches Wesen. Es gibt theologische Denkrichtungen, die so sehr die Souveränität Gottes herausheben, dass sie sogar die Verantwortung jeder einzelnen Person vergessen, doch wer den freien Willen des Menschen bestreitet, verleugnet auch die Fähigkeit des Menschen Gottes zu lieben. Er hebt damit die Aussage Jesu zum höchsten Gebot auf. Die moralische Freiheit des Einzelnen macht aus ihm einen Menschen, der lieben kann. Erst dadurch wird er, im christlichen Sinne, zu einer Person.
Wer liebt, setzt sich der Möglichkeit aus, verletzt zu werden, denn in der Liebe gibt es immer die Möglichkeit der Zurückweisung. Sie sucht immer die Vereinigung des Liebenden und des Geliebten und eine Trennung ist eine Quelle des Schmerzes für den, der liebt. Die Liebe sucht die Vereinigung, die nur dadurch erreicht werden kann, wenn jemand versucht, die Trennung aufzuheben. Jemand muss die Stille brechen und sich ausdrücken. Gott hat dieses den Menschen gegenüber getan. Er hat das schweigen gebrochen. Er will die Vereinigung mit dem Menschen. Eine reife Liebe ist die, in der sich Integrität und Individualität nicht aufheben, sondern sich erhalten.[4] George W. Peters sagt dazu: Göttliche Liebe ist jene beschleunigende und dynamische Qualität, mit der sich Gott aus sich selbst herausbegibt und sich mit seinem ganzen Wohlwollen und mit seiner ganzen Fülle in Beziehung zu seiner Schöpfung setzt. Seine Liebe motiviert ihn von Ewigkeit her, sich dem Objekt dieser Beziehung aufzuschließen und mitzuteilen.[5]
Wir können also daraus schließen, dass die Motivation der Gottesoffenbarung in der Tatsache beruht, dass Gott die Liebe ist. Peters formuliert so: Die drei Worte „Gott ist Liebe“ sind von einzigartiger Bedeutung, sie sind die majestätischste Beschreibung des inneren Seins und Wesens Gottes.[6] Diese Liebe existierte schon bevor der Schöpfung. Die Liebe Gottes beinhaltet den Wunsch, sich auszudrücken. Sie hat alles geschaffen und so ist jede Schöpfung in sich eine Quelle der Offenbarung Gottes. Peters beschreibt die Aspekte dieser Liebe wie folgt:
1.      Liebe ist eine aus sich selbst herausgehende dynamische Beziehung.
2.      Liebe ist eine sich aufopfernde, aktive Beziehung.
3.      Liebe ist eine umfassende (die ganze Welt einschließend)Beziehung
4.      Liebe ist eine vielfältige Beziehung, die sich nach Art, Zustand und Bedürfnis ihres Objekts richtet.[7]
Die Sendung Gottes in diese Welt hat ihren Ursprung im Wesen Gottes. Die Mission Deí, die Mission Gottes, ist die Handlung seiner Liebe, seines ureigenen Seins. Liebe wird nur durch den Ausdruck real. Einer dieser Ausdrücke der Liebe Gottes ist das existierende Universum. In dieses hat Gott den Menschen gestellt, um der Empfänger seiner Liebe zu sein, das heißt von Gott geliebt zu werden und die Fähigkeit zu haben, ihn zurückzulieben.[8] Damit das möglich wurde, musste Gott sich spezifisch auf einer für den Menschen erfassbaren Weise offenbaren. Diese Selbstoffenbarung ist die Missio Dei, die göttliche Mission auf dieser Welt. Er hat sich selbst der Welt gesendet, als dass man ihn erkenne.[9]
In der Gotteserkenntnis spielt die Heilige Schrift, die Bibel eine wichtige Rolle. Diese ist Trägerin der Gottesoffenbarung, doch nicht der Grund der Missio Deí. Sie ist Teil davon. Gott hatte sich schon vor der Existenz der Bibel offenbart. Der Ursprung der Bibel ist der Tatsache zu suchen, dass Gott in seiner Liebe, sich offenbaren will. Die Mission Gottes in dieser Welt gab der Bibel den Grund zu ihrer Existenz. Aus der Bibel heraus jedoch erlangen wir zur Kenntnis der Missio Deí.
Gott hat den Menschen in Seinem Ebenbild geschaffen (1Mo 1,26-27). Ein Bild ist eine Darstellung. Als Gott zu Adam sagte, er solle die Erde mit seinen Nachkommen füllen, so gab er ihm die Aufgabe, die Welt mit Gottes Bild zu füllen. (1 Mo 1,28) Gott wollte sich überall dort offenbaren, sein Bild zeigen, wo der Mensch, Homo Sapiens, ist.
Als aber die Sünde in das Leben der Menschen kam, hat dieser die Fähigkeit verloren, Gott zu offenbaren. Das Bild Gottes wurde verzerrt. Der Mensch liebte nicht mehr. ER vertraute Gott nicht und schon im Gespräch im Garten Eden zeigen sich Kontroversen zwischen Adam und Eva. Der Brudermord von Kain an Abel ist eine Konsequenz dessen. Er zeigt dass der Mensch sich von seiner Dasseinsbestimmung, der Liebe, verabschiedet hat. Er ist sündig, das heisst Zweckentfremdet. Der Mensch ist zwar immer noch Träger der Spuren der Gottesoffenbarung, denn er kann lieben. Laut Paulus aber weisen alle Menschen Mängel auf (Rm 3,23). Nur in einem Menschen, dem zweitem Adam, Jesus Christus, (Rm 5) hat sich das Ziel der Schöpfung erfüllt. Jesus lebte auf der Welt, um seinen Vater zu offenbaren. Er ist das Ebenbild des lebenden Gottes. Paulus sagt über Christus: ... welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist (Kol 1:15), ... Christi, welcher Gottes Ebenbild ist (2.Ko 4,4). [10]
Jesus von Nazareth, der Christus Gottes ist die von Gott ausgehende Brücke zum Menschen. Er ist die personifizierte Liebe Gottes. Im Erkennen Gottes in Christus, in der Begegnung mit Ihm, wird der Mensch gerettet (Joh 17,3). Dieser hat dann Gemeinschaft mit Gott (Rm 5,1). Durch die Neugeburt wird der Mensch Kind Gottes (Joh 1,12; 3,5f) Diese Gotteskindschaft rüstet nun den Menschen so aus, dass durch ihn, den Geretteten, Gott der Menschheit bekannt wird (1Pe 2,9). Die christliche Erbauung hat als Ziel, dass Jesus in den Gläubigen Form annimmt (Gal 4,19). Wachstum und Reife als Christ liegen nun nicht in der Perfektion moralischen Handels, sondern in der Jesusähnlichkeit. Gelebte Liebe, Hinwendung und Hingabe an Menschen ist das Handeln, durch welches Gott offenbar wird. Damit wird Jesus in seinem Leben und Handeln zum normativen Vorbild für den Christen.
Die Mission Deí und damit die christliche Kirche und Mission hat als einziges und ausschließliches Ziel die Offenbarung Gottes. Alle anderen Absichten, Vorstellungen und Pläne wie die Rettung des Einzelnen, der Wachstum der Gemeinde Jesu Christi, die soziale Lösung, die kulturelle Erziehung usw., sind nur dann begründbar, wenn Gott durch sie offenbar und bekannt wird. Es geht um das Erkennen Gottes. Wenn es nicht zur Gotteserkenntnis kommt, dann ist, wie Karl Barth es ausdrückt, würde alles was in der Kirche ausgesagt und zu vernehmen ist, ohne Subjekt, als leerer Schall im Raum stehen.[11] Christliche Aktivität wird und muss an der Erkennbarkeit Gottes durch sie gemessen werden. Von diesem Gesichtspunkt aus sollten die daraus erwachsenen Implikationen für Gemeinde und Mission untersucht werden.
Die christliche Mission hat ihre Begründung nicht im Menschen, aber in Gott. Es ist nicht die Misere des Menschen, aber die Liebe Gottes, die Mission begründet und motiviert. Diese Liebe sucht den Menschen in seiner Not. Robert E. Speer sagt: Der wichtigste Grund für Mission findet sich nicht in einem besonderem Wort. Dei Existenz des Wesen Gottes an sich ist der Grund für die Mission, wir können nur so über Gott denken, dass es uns konsequent zur Mission bringt [12] Gottes ureigene Sendung, die Offenbarung seines Wesens, welches Liebe ist hat seinen menschlich fassbaren Ausdruck in Jesus von Nazareth, dem Immanuel, bekommen. Alle Sendung, auch die der christlichen Kirche kann nur innerhalb dieser Sendung verstanden werden.
Seid der Weltmissionskonferenz 1952 in Willingen wurde der Begriff „Missio Dei“, die Mission Gottes, geprägt. In der Schlusserklärung heißt es:
Die Missionsbewegung, von der wir ein Teil sind, hat ihren Ursprung in dem dreieinigen Gott. Aus den Tiefen seiner Liebe zu uns hat der Vater seinen eigenen geliebten Sohn gesandt, alle Dinge mit sich zu versöhnen, auf dass wir und alle Menschen – durch den Heiligen Geist – eins werden möchten in ihm mit dem Vater. ... In Christus sind wir ... zur vollen Teilnahme an seiner Sendung bestimmt. Man kann nicht an Christus teilhaben, ohne teilzuhaben an seiner Mission an der Welt. Die gleichen Taten Gottes, die, aus denen die Kirche ihre Existenz empfängt, sind es auch, die sie zur Weltmission verpflichten.[13]

Karl Hartenstein führte dazu weiter aus: Die Sendung des Sohnes zur Versöhnung des Alls durch die Macht des Geistes ist Grund und Ziel der Mission. Aus der „missio  Dei“ allein kommt die „Missio ecclesiae“.[14] In der Mission geht es also um Gottes ureigenes Handeln. In der Suche nach einer relevanten Missiologie fasst David Bosch die Überlegungen der Missionskonferenz von Willingen zur Mission mit folgenden Worten zusammen:
Mission kann man nur vom Wesen Gottes her ableiten und verstehen. Sie kommt von der Lehre der Dreieingkeit her und ist weder bei der Ekklesiologie (der Lehre von der Kirche) noch bei der Soteriologie (der Lehre vom Heil) anzusiedeln. Dabei muss man die traditionelle Sicht der Missio Deí welche darin besteht, dass Gott der Vater den Sohn und den Heiligen Geist sendet, um eine Sendung erweitern: Vater Sohn und Heiliger Geist senden die Kirche in die Welt.[15]

Christusbezogener Gottesglaube ist ohne Mission nicht denkbar. Christliche Weltmission ist nicht ein „muss“, welches ihre Begründung in dem Missionsbefehl hat, sondern Wesensart und Lebensäußerung christlicher Existenz. Sie ruft auch nicht zuerst zur Bekehrung auf, sondern sie proklamiert zuerst die Zuwendung Gottes in Liebe zu den Menschen. Sie ist der Ruf in eine freiwillige Beziehung zu Gott. Diese Beziehung ist eine lebendige dynamische Beziehung von autonomen Persönlichkeiten und nicht die gehorsame Unterwerfung unter eine absolute Macht.


[1] Johannes 1:1 Das Wort “Wort” wird im griechischen als logos (logos) übersetzt und bedeutet organisierte Kommunikation. Das Sprechen. Bauer sagt auch die Offenbarung Gottes durch Christus und seine Boten. Walter Bauer, Kurt und Barbara Aland, Griechisch – deutsches Wörterbuch, völlig neu bearbeitete Auflage (Walter de Gruyter Berlin – New York: 1988) 968 - 972
[2] Edgar Young Mollins, The Christian religion in its doctrinal Expression (Nashville: SSB of the Southern Baptist Convention, 1917) 236
[3] Erich Fromm, Die Kunst des Liebens, (Ullstein Verlag, Frankfurt: 1990) 17
[4] Erich Fromm, Die Kunst des Liebens, (Ullstein Verlag, Frankfurt: 1990) 31
[5] George W. Peters, missionarisches Handbuch und biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell: 1977) 64
[6] ebd
[7] George W. Peters, missionarisches Handbuch und biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell: 1977) 64 - 65
[8] Vicedom, Georg F., Missio Dei – Einführung in eine Theologie der Mission (Keiser Verlag, München 1958)19
[9] Vicedom, Georg F., Missio Dei – Einführung in eine Theologie der Mission (Keiser Verlag, München 1958)13
[10] George W. Peters, missionarisches Handeln und biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzelle: 1977) 65
[11] Karl Barth, Kirchliche Dogmatik, Band 2 Die Lehre von Gott, in 2 Halbbänden (Evangelische Verlags AG, Zollikon – Zürich:1948)1
[12] Speer, Robert E. Christianity and the Nations (New York: Revell, 1910) 17
[13] Zitiert nach Wilhelm Richebächer, „Missio Dei“ – Grundlage oder Irrweg der Missionstheologie in Studienheft Weltmission heute Nr. 52, missio Dei heute, (Evangelisches Missionswerk in deutschland, Hamburg: September 2003) 186
[14] ebd. 187
[15] David Bosch, Transforming Mission. Paradigm Shifts in Theology of Mission. (Maryknoll: Orbis 1991)