Die
Verstädterung der Welt
Die heutige Welt ist die Welt
der Städte. Bereits heute lebt die Mehrheit der Menschheit in Städten. Damit
sind die urbanen Zentren zur größten Herausforderung für die missionarische
Arbeit im 21. Jahrhundert geworden. Die Metropolen sind die Orte der vom
Evangelium Unerreichten. In den Städten ist Reichtum und Armut, Wohlstand und
Misere auf engsten Raum miteinander verquickt. Die Welt von heute ist nicht
ohne die riesigen Ballungszentren zu denken.
Zu Beginn der modernen Missionsbewegung vor 200
Jahren war die Welt ein fast ausschließlich ländlicher Planet. Seitdem hat eine
massive Urbanisation eingesetzt (Zimmermann 2000: 13f). Wir leben heute auf
einem Planeten der Megastädte. Die erste Megastadt Peking hat im Jahre 1770 die
Millionen-Marke überquert. London und New York folgten um 1900. Hochrechnungen
der Vereinten Nationen für das Jahr 2015 sprechen von 21 Megastädten mit
wenigstens 10 Millionen Menschen. Es wird geschätzt, dass um 2050 bereits 80%
der Weltbevölkerung in Metropolen leben wird (Stetter 2004). Bereits heute gibt
es über 400 Millionenstädte mit einer Bevölkerung von mehr als 1,8 Milliarden
Menschen (Reifler 2005: 527).
Städte sind die Zentren der Wirtschaft, der
Politik, der Kultur, der Macht und des Lebens überhaupt geworden (Sassen 1997:
37f). Sie sind aber auch gleichzeitig die Stätten der Gewalt, der Verzweiflung,
des Elends, des Hungers, der Arbeitslosigkeit, der Krankheit und des Todes
(Bakke: 27f). Bettler, Stadtstreicher, Straßenkinder und Jugendcliquen gehören
in der Regel zur Großstadtkulisse (Breckner 1993: 15). Die Vermassung führt
gleichzeitig zur Vereinsamung vieler, so dass die Stadtbewohner wenig gemein
haben und in einer Anonymität und Ignoranz nebeneinander leben. (Korff 1996:
320). Der Verlust der kulturellen Bindungen und der einheitlichen ethischen
Maßstäbe hat weltweit mit einer starken Säkularisierung gepaart (Cox 1966), zu
einer informellen pluralistischen Spiritualisierung geführt (Grünberg 2001:
13f).
In der Stadt erreichen die Kirchen nur eine
geringe Zahl von Personen (Liedhegener 1997: 23). Deutsches konservatives
Christentum hat seine Basis in der Dorfkultur. Die Realität der Entkirchlichung
zeigt, dass es in Deutschland nicht gelungen ist, das Evangelium von Christus
relevant in den Städten zu verkündigen (Höhn 1999: 48). Die „Kirche ist im Dorf
geblieben“ und das Christentum atmet Dorfluft (Kehrer 1991: 51). Wenn es nicht
gelingt, den missionarischen Auftrag unter den Menschen der Stadt
durchzuführen, wird die Kirche in ihrem großen Auftrag scheitern (Bakke 1990:
41).
Die meisten
evangelikalen deutschen Missionare sind in Dörfern und Kleinstädten
aufgewachsen. Um einen effektiven und relevanten Dienst in der Welt zu tun,
müssen sie in der Lage sein, die Stadt und ihre Bewohner zu verstehen (Conn
2001: 23-29).
Statistische Daten zur
Urbanisierung(1)
Urbanisierung der Welt in % nach Kontinenten
|
1950
|
1960
|
1970
|
1980
|
1990
|
2000
|
2005
|
|
2010
|
2020
|
2030
|
Welt
|
29,5
|
32,9
|
36
|
39,2
|
43,2
|
47,1
|
49,3
|
|
51,3
|
55,9
|
60,8
|
Afrika
|
14,9
|
18,6
|
23,2
|
27,5
|
31,9
|
37,1
|
39,7
|
|
42,4
|
47,8
|
53,5
|
Asien
|
16,6
|
19,8
|
22,7
|
26,3
|
31,9
|
37,1
|
39,9
|
|
42,7
|
48,5
|
54,5
|
Europa
|
51,2
|
56,7
|
62,9
|
68,6
|
71,5
|
72,7
|
73,3
|
|
74,2
|
76,6
|
79,9
|
Lat. Amerika
|
41,9
|
49,3
|
57,4
|
64,9
|
71,1
|
75,5
|
77,6
|
|
79,4
|
82,3
|
84,6
|
Nd. Amerika
|
63,9
|
69,9
|
73,8
|
73,9
|
75,4
|
79,1
|
80,8
|
|
82,3
|
84,8
|
86,9
|
Ozenanien
|
60,6
|
65,9
|
70,6
|
71,1
|
70,1
|
72,7
|
73,3
|
|
73,7
|
74,2
|
74,9
|
(Quelle: United Nations 2001)
Das Beispiel Sao Paulo
Um die erlebte
Realität der Urbanisierung der Welt darzustellen möchte ich nun das Beispiel
von Sao Paulo, Brasilien aufgreifen. Sao
Paulo ist heute die größte und wichtigste Stadt Südamerikas und damit gehört
sie zu den mächtigsten Metropolen unserer Erde (Sassen 2000: 17). Sie wurde
1554 von dem Jesuitenpater José Anchieta gegründet. Auf einer klimatisch
günstigen Hochterrasse 800 m über dem Meer gelegen, wurde Sao Paulo zum
wichtigsten Ausgangspunkt zur Erschließung des brasilianischen Inlands. Die
wirtschaftliche Bedeutung Sao Paulos begann mit dem Kaffeehandel zum Ende des
19.Jahrhunderts. Das Wachstum war dann schnell und in den letzten 40 Jahren
erschreckend. (Faber 1981: 149-151) In Groß Sao Paulo lebten:
1900 - 100 000 Menschen
1930 - 1 000 000 Menschen
1960 - 3 000 000 Menschen
1975 - 10 000 000 Menschen
2005 – 22 000 000 Menschen(2)
Als wichtigster
Handelsplatz Brasiliens entwickelte sich die Metropole zur Megastadt. Die Nähe
zum internationalen Hafen in Santos erschloss Sao Paulo für die Weltmärkte. Das
Wachstum hat seine Ursache in dem Angebot vieler und gut bezahlter
Arbeitsplätze durch die der Konzentration der Industrie im Großraum Sao Paulos.
Die Universität von Sao Paulo (USP) gilt als die beste Lateinamerikas. Während
der Industrialisierung Brasiliens war der Standort Sao Paulo wegen den hoch
qualifizierten Universitätsabgängern der innovative Motor des Landes.
Begünstigt durch das gute und gesunde Klima siedelten Europäer gerne dort. Die
Stadt hat alle Angebote an kulturellen Veranstaltungen auf dem höchsten
Qualitätsniveau. Das alles gab der Metropole eine Attraktivität die eine hohe
Zugwirkung auf die Bevölkerung des Inlandes hat.
Durch die
Industrialisierung der Landwirtschaft wurden viele Arbeitsplätze auf dem Land
abgebaut. Tausende Arbeiter der Plantagen verloren durch die Maschinen ihre
Existenzgrundlage. Diese Situation schob viele ungelernte Arbeitskräfte in die
Städte. Sao Paulo wuchs unkontrolliert durch die innerbrasilianischen Migration.
Viele Männer fanden in der Baubrache eine bezahlte Tätigkeit. Andere Menschen
waren nicht darauf vorbereitet, in einer hochmodernen Industriestadt eine
Existenzgrundlage zu finden. Die Erwartungen der Menschen an die Stadt wurden
in vielen Fällen bitter enttäuscht. (Hall 2000:17)
Die soziale Schere klappt weit auseinander.
In Brasilien leben die Reichsten 10% mit 47% des BIP – und die Ärmsten 10%
leben mit 0.9% des BIP. Es besteht die Gefahr, dass der technische Fortschritt
die Kluft zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen nur noch vergrößert (Hall
2000:21). In Lateinamerika liegen 90%
der armen Haushalte in urbanen Gebieten. Die Favelas wachsen.
Die Städte Brasiliens haben große Probleme:
Jeder 3. Haushalt besteht aus einem Alleinerziehenden, sie haben die größte
Mordrate der Welt, es gibt mehr Straßenkinder als in anderen Ländern;
Alkoholismus, Drogenmissbrauch und Gewalt in der Familie sind für viele
Menschen an der Tagesordnung (Hall 2000:25). Der Kampf des Überlebens hat brutale Formen angenommen. Täglich sterben
im Großraum Sao Paulos 36 Menschen durch Gewalt. Neben vielen anderen Problemen
ist der sexuelle Missbrauch von 43% der brasilianischen Mädchen ein Faktor, der
stark belastet.
Der Verkehr ist ein undurchdringliches Chaos.
Kilometerlange Staus machen den Weg zur Arbeitsstelle zu einem zermürbenden
Nervenkrieg. Das Benutzen der überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel löst mehr
Adrenalinschübe aus, als jedes Videogame. Der Geräuschpegel überfordert die
Nerven und die schnell wechselnden grellen Lichter der Reklame lassen die Augen
niemals zur Ruhe kommen. Hektik und Stress sind immer präsent.
Die Abgase der Fahrzeuge machen das Atmen
schädlicher als das Rauchen. Schreiendes menschliches Elend ist immer sichtbar.
Das bettende Kind an der Straßenecke, der im Drogenrausch randalierende
Jugendliche, die junge Mutter mit den drei unterernährten Kindern am Rock an
der Straßenecke hockt sind Teil des täglichen Szenariums.
Die Fragmentierung der Stadt
Nach Lothar
Käser sind Kulturen Strategien zur Daseinsbewältigung (Käser 1997: 37). Sie
sind die Voraussetzungen des Überlebens einer ethnischen Einheit. Die Kultur
ermöglicht einer ethnischen Einheit durch die Erhaltung des inneren
Zusammenhalts das Überleben im Daseinskampf. Nach Wilhelm Mühlmann ist Kultur
die Gesamtheit der typischen Lebensformen einer Gesellschaft, einschließlich
der sie tragenden Geistesverfassung, insbesondere der Werteinschätzung.
(zitiert bei Thiel 1983:8).
Jede Stadt ist
eine Einheit mit einer gewissen Basiskultur. Sprache, Wirtschaft, Gesetze,
Regeln, Transport, Unterhaltung, Baustiel, Essensgewohnheiten und vieles andere
mehr geben jeder einzelnen Stadt ihr spezielles Gepräge und ihren speziellen
Flair. Bei den Tausenden von Städten in dieser Welt ist doch jede einzelne
speziell und einzigartig. So unterscheidet sich Hamburg von Frankfurt, Sao
Paulo von Istanbul und Paris von Bangkok. Diese tragende Kultur ist die
Strategie der Daseinsbewältigung und wird entscheidend geprägt von der
vorherrschenden Religion, dem Klima, der politischen Bedeutung und den
vorhandenen Erwerbsmöglichkeiten. Diese Basiskultur hilft den Menschen als
Einheit zu Überleben.
Die
Globalisierung der Wirtschaft stellt die einzelnen Städte rund um die Welt in
einen direkten Konkurrenzkampf zueinander. Städte gewinnen und verlieren dabei.
Wie eine Stadt sich nun dabei durchsetzten kann, beeinflusst die Lebensrealität
aller ihrer Bewohner. Der Reichtum einer
Stadt und damit der Wohlstand seiner Bürger hängt von ihrer Rolle in der
Weltwirtschaft ab. Es gibt privilegierte und unprivilegierte Städte. (Sassen 2000:32) Durch die Verschiebung der
Arbeitsplätze verschieben sich auch die Menschen. So ist nun jede Stadt heute
multiethnisch.
Die tragende
Kultur einer Stadt garantiert deshalb nicht den inneren Zusammenhalt aller in
ihr lebenden Menschen. Sie ermöglicht nicht immer das Überleben einzelner
Bevölkerungssegmente. Innerhalb der Stadt gibt es privilegierte und
unprivilegierte Gruppen (Sassen
2000:32). Deshalb schließen sich die verschiedene Gruppen von Menschen
zusammen um spezielle und eigene Strategien der Daseinsbewältigung innerhalb
der Gesellschaft zu bilden. Diese Fragmente sind Subkulturen. Rüdiger Korff
sagt: Die Städte sind der Ort, wo globale
Integration zu lokaler Fragmentierung wird. (Korff 1996: 320) Subkulturen
sind innerhalb einer gemeinsamen
Basiskultur unterschiedliche Strategien der Daseinsbewältigung. Sie bilden sich
in und aus allen sozialen Schichten und Klassen und sind unterschiedlich stark
ausgeprägt.
Je größer die Stadt ist, desto wichtiger wird
für den einzelnen Menschen die Subkultur. Der Mensch ist ein soziales Wesen und
braucht erlebte Zugehörigkeit. Nur in einer überschaubaren Bezugsgruppe, in
einem Klan oder Stamm bekommt das Individuum seinen Wert und seine
Orientierung. In einer Stadt zerfällt die Bevölkerung in unzählige Subkulturen.
Diese Extreme Vielfalt fasziniert und bedroht zugleich. (Grünberg 2001:14)
In der Soziologie wurde der Begriff „Urban
Tribes“ geprägt. Je größer eine Stadt ist, desto geringer wird für den
einzelnen Menschen die Bedeutung der Basiskultur und die Integration in die
Subkultur eine Frage des emotionalen Überlebens. In einer Megastadt wie Sao
Paulo, ist Zugehörigkeit zur Subkultur eine Frage der Existenz überhaupt. Karl
Homuth erklärt, dass die Pluralisierung
von Lebensstilen ein Teil tief greifender Marginalisierungsprozesse ist, weil
sie die soziale und individuelle Desintegration verstärkt. (Homuth
1988:140) Korff beschreibt die Herausforderung der Stadt: Das Konfliktpotential der modernen Verstädterung ist ihr
Integrationspotential. Konsens, Diskurs und kommunikatives Handeln implizieren
selektive lokale, d.h. begrenzte und abgegrenzte Vergemeinschaftungen, die in
sich einen fundamentalistischen Keim tragen können. (Korff 1996: 321)
Festzustellen ist, dass in einer Stadt die
Bevölkerung in unzählige Subkulturen zerfällt. Geprägt werden diese Gruppen
durch ethnische Herkunft, wirtschaftlichen Standart, Bildung,
Wirtschafszweigen, Wohngegenden und anderer tausender Faktoren zu denen auch
Musikgeschmack, Sport, Sexualverhalten und alles was menschliches Leben
ausmacht gehören. Einzelne Menschen können dabei gleichzeitig verschiedenen
unterschiedlichen Subkulturen angehören.
Die Subkultur, die konkrete soziale
Bezugsgruppe, gehört unweigerlich zur Stadtkultur. Man kann beobachten, dass je
größer die Stadt ist, desto kleiner wird die Bezugsgruppe des Einzelnen. Linda
Reisch erklärt die Ursache dafür auf Grund der Stadtdefinition: „Die Stadt ist die Siedlungsform, die die
Begegnung einander fremder Menschen wahrscheinlich macht.“ mit der Aussage:
In er Angst vor dem Fremden wird die
Isolation zur Oase. (Reisch 1988:33/34) Eine andere Bezugsgruppe, eine
andere Subkultur wird als das Fremde erlebt.
So entstehen auch Randgruppen. Eine
Randgruppe ist eine Subkultur, die sich in ihrer Lebensgestaltung außerhalb der
von der Basiskultur akzeptierten Standards gestellt hat.
Mit anderen Worten Randgruppen sind
Subkulturen, die von der Mehrheit der tragenden Gesellschaft abgelehnt werden.
Randgruppen sind Teil der Bevölkerung. Sie sind integriert und doch
ausgestoßen, so wie die organisierte Kriminalität, Prostituierte oder Drogenabhängige.
In Urban 21 werden sie wie folgt beschrieben: Sie leben in en Städten, aber gehören nicht wirklich zu ihnen: Sie
haben weder gesellschaftlichen Status, noch wirtschaftliche Macht, nur zu oft
werden sie von den Behörden schikaniert und als Störfaktor in der Stadt
behandelt. (Hall 2000:33)
Manche Randgruppen stellen sich bewusst gegen
die Basiskultur. Dann sprechen wir von Gegenkulturen. Terroristische
Vereinigungen sind Gegenkulturen. Ebenso können religiöse Gruppen, die sich
bewusst und intentional gegen die vorherrschende Kultur wenden und diese durch
eine andere ersetzen wollen, als Gegenkulturen bezeichnet werden. Gegenkulturen
können aktiv in einem Verantwortungsbewusstsein für das Ganze in die
Basiskultur eingreifen oder passiv eine ghettohafte Lebensform des Rückzugs und
der Isolierung in der Ablehnung der Verantwortung für das Ganze ihr Leben
gestalten.
Eine jede Stadt produziert Subkulturen,
Randgruppen und Gegenkulturen. Wenn man in und mit einer Randgruppe eine
Gemeinde zu gründen will ist es notwendig eine spezielle Kulturanalyse zu
machen. Das heißt eine spezielle Sprache zu lernen, den Ehrenkodex zu kennen,
spezielle Verhaltensmuster zu folgen und den Wertsyntax zu verstehen.
Wie stellt sich nun in der Stadt die
christliche Gemeinde dar? Ist sie Subkultur? - Oder Randgruppe? - Oder
Gegenkultur? – oder was? In der postchristlichen Gesellschaft ist die
Gemeinschaft der Glaubenden nicht der Träger der Kultur. Bei einer Gemeindegründung
in der Stadt geht es auch um die Frage, was sie denn erreichen soll. Will die
Gemeinde ein weiterer Faktor der Fragmentierung oder ein Platz der Integration
sein? Soll sie Sub- oder Gegenkultur
sein, oder legt sie sich bewusst als Randgruppe fest?
Wenn wir nun mit
marginalisierten Menschen, eine Gemeinde bauen, besteht die Gefahr eine
Gemeinschaft zu bilden, die als eine Gegenkultur im Gettodasein existiert. Eine
Randgruppengemeinde besteht aus Menschen, die von der Basiskultur bereits
ausgegrenzt werden. Sie ist dann sowohl von der Basiskultur als auch von den
anderen Randgruppen isoliert. Damit ist ihr die Chance einer realen missionarischen
Präsenz in der Gesellschaft genommen und hat somit die Sendungsaufgabe der
Gemeinde Christi preisgegeben. Trotz missionarischer Aktivitäten erreicht sie
die Menschen nicht. Sie sieht sich nicht als Rettungskreuzer für die an sich
selbst zugrunde gehenden Menschen, sondern als die paradiesische Insel der
gestrandeten Geretteten.
1 United Nations Secretariat, Department of
Economic and Social Affairs, Population Division, World Urbanization Prospects
– The 1999 Revision (United Nations Publication, 2001)
2 Die Werte sind
Schätzungen. Dabei sind alle Menschen erfasst, die in der Metropole leben und
arbeiten. Manche sind nicht registriert, andere haben einen offiziellen
Wohnsitz in einer anderen Stadt. Genaue Zahlen liegen nicht vor.
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