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Samstag, 13. Oktober 2012

Kriminalität und Sucht - Menschheitsprobleme



Einer Welt der Kriminalität und Korruption
Die Kriminalität nimmt weltweit zu. Sei es in der Megametropole São Paulo, oder in einem Dorf wie Ewersbach, die Gefahr einer Kriminaltat ist real vorhanden. In Deutschland kamen im Jahr 2002 auf 100 000 Einwohner 7893,5 von der Polizei registrierte Straftaten. Im Jahr 2003 wurden 1% mehr, d.h. 7963 Straftaten pro 100 000 Einwohner registriert.(1) 3,9 Millionen Straftaten waren Eigentumsdelikte. Das sind 59,3% aller Straftaten.(2)
Laut BKA wurden im Jahr 2008 wurden in Deutschland 6.114.128 Straftaten polizeilich registriert. Gegenüber dem Vorjahr ist damit ein Rückgang um 2,7 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl ging von 7.635 auf 7.436 Fälle pro 100.000 Einwohner zurück. Die Gesamtaufklärungsquote lag mit 3.353.473 aufgeklärten Fällen im Jahr 2008 bei 54,8 Prozent und damit etwas unter dem Ergebnis des letzten Jahres (2007: 55,0 Prozent).(3)
In São Paulo, Brasilien, wird jährlich jeder 20. Bürger Opfer einer Straftat, die zur Anzeige gebracht wird. Dabei ist zu vermerken, dass dort nur jeder fünfte Diebstahl gemeldet wird. In Brasilien wurden zwischen 1980 und dem Jahr 2000 insgesamt 600 000 Menschen umgebracht. In diesem Zeitraum ist die Todesursache durch Mord um 130% gestiegen. Im Jahr 2000 kamen von 100 000 Menschen 71,7 durch Feuerwaffen ums Leben.(4) In Pernambuco wurden im Jahr 2000 pro 100 000 Jugendliche 100 Todesfälle durch Gewalt verzeichnet. In der Hauptstadt Recife waren es sogar 221,3.(5) In São Paulo gab es von 1990 – 2000 einen Wachstum des gewaltsamen Todes von 500%.(6) Im Jahr 2000 starben dort 18 456 Menschen durch Aggression. Von 2 Todesfällen bei Jugendlichen im Staat Rio de Janeiro ist einer durch Gewalt. Von 100 Jugendliche im Alter von 18 Jahren, die im Jahr 2000 in São Paulo starben, wurde bei 70 als Todesursache Mord oder Totschlag angegeben. Brasilien ist nach Kolumbien das 2. gefährlichste Land für Jugendliche.(7) Die Zeitschrift Época schrieb am 22. September 2003:
Das getreue Bild der Nation ist heute der Jugendliche mit verschlossenem Gesicht und der Waffe in der Hand. In absoluten Zahlen ist das Land Weltmeister in Morden ... Mehr als 45 Tausend verlieren jedes Jahr ihr Leben für alles oder nichts in den Strassen des Landes. Alle 12 Minuten einer.(8)

Die organisierte Kriminalität ist eine Realität in allen Ländern dieser Erde. In Deutschland wurden im letzten Jahr 2667 Ermittlungskräfte für 690 Ermittlungsverfahren in der Organisierten Kriminalität eingesetzt.(9) Dabei wurde gegen 13 825 Tatverdächtige aus 88 verschiedenen Nationen ermittelt.(10) Bei über 1/3 der Verfahren handelt es sich um Rauschgifthandel und -schmuggel.(11) Die ermittelte Schadenshöhe lag 2002 über 3 Milliarden Euro.(12) Der Anteil der Verfahren, die Einflussnahmen auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz und Wirtschaft aufweisen, sprich Korruption, liegt seid 1992 zwischen 15 – 23%.(13) Oft sind es die politischen Kräfte, welche die Korruption fördern. So verurteilte die Regierung der Schweiz den Ankauf von Informationen über Steuerbetrüger. Statt selber zu ermitteln versuchte die Regierung die Untersuchung von Korruption und Betrug mit allen Mitteln zu verhindern, da sie sich selber Vorteile verschafft hatte.
Korruption ist ein Übel, welches unser Leben belastet. Der Umgang mit Korruption gehört zum Alltag der Kirche. Hilfs- und Entwicklungsgelder sind begehrte Zielobjekte von egoistischen Profitjägern. Bei Visaanträgen oder Baugenehmigungen ist die Forderung nach Geschenken üblich. Leider erstreckt sich die Auseinandersetzung mit Korruption nicht nur auf Konflikte mit der Polizei oder mit den Behörden. In Kirchen und Gemeinden werden Einflusspositionen oft verkauft und Gelder veruntreut. Viele Konflikte in der Zusammenarbeit von Mission und einheimischer Kirche entstehen durch korrupte Mitarbeiter, die Leitungsfunktionen zum eigenen Vorteil und zur Bereicherung nutzen.
Als gesellschaftliche Realität ist die Korruption ein riesiges Problem. Es ist heute das lukrativste Verbrechen. Es geht bei Korruption um Summen bis in Milliardenhöhe. Die Gefahr einer Entdeckung ist sehr gering. Als Kavalierdelikt verharmlost zerstört die Korruption, ohne wirkliche Verfolgung, mehr Existenzen und mehr Leben als Eigentumsdelikte. Der Mangel an Wirtschaftskriminalisten(14) zeigt das fehlende politische Interesse an der Aufklärung dieser Straftaten. Dazu kommt die Schwierigkeit der Ermittlung, da die Geschädigten nicht direkt betroffen sind. So wird ein Korruptionsfall oft nur durch Zufall entdeckt.(15) Das Problem bei der Korruptionsbekämpfung liegt in der Tatsache, dass sich keine unmittelbaren Geschädigten finden, die Anzeige erstatten. Geschädigt ist vielmehr die Allgemeinheit. Durch das Fehlen von wettbewerbgerechter Preise und den Zerfall des allgemeinen Rechtsbewusstseins.(16)
Die Zahlungen von Schmier- und Bestechungsgeldern im Baubereich sind die häufigste Ursache der deutschen Korruptionsverfahren.(17) Illegale Preisabsprachen und Kartellbildungen gehören zum alltäglichen Wirtschaftsgeschehen. Ebenso sind alle Bereiche der öffentlichen Haushalte, in dem es um Vorteile oder hohe Gelder geht, wie Gesundheitswesen, Anschaffungen für Militär und Polizei, Treuhandverfahren, sowie Bestechungen bei Ausländerbehörden und durch die Organisierte Kriminalität, Schauplatz der Korruption. Es ist zu Beobachten, das trotz der vieler Ermittlungen, nur in wenigen Strafverfahren es zu einer Verurteilung kommt. Britta Bannenberg beschreibt Ihre Beobachtungen über die Lage in Deutschland bei Korruptionsverfahren wie folgt:
In großen Bauverfahren gab es mehr oder weniger deutliche Versuche der Beeinflussung der Strafverfahren durch die kommunale Politik, Landespolitik und Parteifreunde. Grosse Konzerne versuchen zudem mit einer Vielzahl von Strategien, Ermittlungen zu erschweren – politische Kontakte, Politiker, die sich positiv über Leistungen der Beschuldigten für die Allgemeinheit verbreiten, ausgefeilte Verteidigungsstrategien, die teilweise schon bestehen, bevor strafrechtliche Ermittlungen begonnen haben, Kautionen und Unterstützungen für inhaftierte Firmenangehörige und vieles mehr.(18)

Korruption ist weltweit verbreitet. Mohamed Suharto, der indonesische Präsident, hat seinem Volk 35 Milliarden US$ geraubt. Bei einem jährliches BIP pro Kopf von 695 US$, bedeutet dieses die Finanzierung von 50 Millionen Bürger für ein Jahr. Andere, wie Ferdinand Marcos (Philippinen), Mobuto Sese Seko (Zaire), Sani Abacha (Nigeria), Slobodan Milosevic (Serbien) haben als Präsidenten die Menschen ihrer Länder um Milliarden betrogen.(19) Die Länder sind nicht eine abstrakte, anonyme und gesichtslose Masse, sondern es sind die konkreten, realen Menschen: Du und ich, und der Nachbar, sowie das Kind an der Straßenecke.
In der staatlichen Korruption kommt das unüberschaubare Dickicht in den verschiedenen Besamtenkategorien hinzu. Alle verdienen mit und eine Hand wäscht die andere. Besonders schwierig ist die Situation in den ärmeren Ländern. Grosse Summen von Entwicklungsgeldern verschwinden in den bodenlosen Taschen korrupter Politiker und Beamten. Die Gelder kommen nicht zum Volk, sondern bleiben in den Taschen der Verantwortlichen stecken. Der Anreiz ein politisches Amt anzustreben liegt oft nicht in dem Bestreben das Wohl der Mitmenschen zu suchen, sondern in der Machtposition als Startrampe für den eigenen Wohlstand. So ist es grade in Entwicklungsländern für die politische Elite nicht interessant durch die Entwicklungshilfe Industrien aufzubauen, sondern den Fluss der Hilfsgelder zu kontrollieren.
Die Veruntreuung von öffentlichen Geldern zu privaten Nutzen, ist die Zerstörung der öffentlichen Institutionen. Korruption durchsetzt das öffentliche Leben in allen Ländern der Welt. Sei es nun beim Bau des Fußballstadiums in München oder bei der Gouverneurswahl in Florida, sei es der Premierminister in Japan oder der Polizist in Bolivien, bei Korruption wird immer, das vorhandene Gesetz, das heißt, die Spielregel, nach der das Leben gestaltet werden sollte, außer Kraft gesetzt. Wenn nun das Gesetz von den offiziellen Trägern des Gesetzes missachtet wird, dann verliert das Gesetz auch für alle anderen Personen und Situationen die Autorität. Die unausweichliche Folge ist Anarchie. Wirtschaftliche Korruption ist in seiner Wirkung aktive Diskreditierung jeglicher staatlicher Institution und somit verfassungsfeindlich.
Die globalisierte Weltwirtschaft hat ein weltweites Netzwerk der Korruption geschaffen. Es sind einzelne Personen und Personengruppen, die ihre Machtposition zum eigenen Vorteil schamlos ausnutzen. Dadurch wird das Vertrauen in die Gesetze und in die Politik untergraben. Der Mensch hat heute kein Vertrauen in die nationalen staatlichen Politiker. Viel weniger vertraut man dann in die internationalen Institutionen. Dieses wird auch an dem fehlenden politischen Interesse der Jugendlichen deutlich.(20)
Ohne politische und polizeiliche Sicherheit sind Angst und Misstrauen zu Leben bestimmende Empfindungen geworden. Während man 1970 unter Jugendlichen noch sagte: Traue keinem über dreißig, so heißt es heute traue Niemanden! Das Vertrauen in die öffentlich rechtlichen Institutionen ist tief erschüttert. Eine Gesellschaft, die vom Misstrauen geprägt ist, zerstört den Menschen. Vertrauen ist die Grundlage für die gesunde psychische Entwicklung eines Menschen. Misstrauen führt nach Arno Schleyer zur Aggression und Selbstzerstörung. Er führt aus:
Die Polarisierung der Gesellschaft – ihre Einteilung in schwarze und weiße Schafe, in Gute und Böse, Wertvolle und Minderwertige, Rechtgläubige und Ketzer – dient den Menschen dazu, sozusagen auf höhere Ebene eines der Probleme anzugehen, die sich aus dem Unglauben (Un-vertrauen) ergibt: Sein persönliches Misstrauen gegen andere Menschen und die daraus resultierende Angst vor ihnen wird nun von Mitgliedern seiner Gemeinschaft – seiner Familie, seines Geschlechts, seiner Rasse, Religion – geteilt, unterstützt und durch Regeln Gesetze und Dogmen abgesichert, ja zur heiligen Pflicht gemacht, so dass er nun guten Gewissens den anderen zur Hölle fahren lassen und ihn so unschädlich machen kann; das offizielle Feindbild macht es möglich.(21)

All das führt den einzelnen Menschen in eine persönliche existentielle Krise. Die sich wandelnde Umwelt, die nicht vertrauenswürdigen Institutionen wie Polizei und Staat werden von vielen Menschen als ein hilfloses „Ausgeliefert Sein“ erlebt. Larry Crabb zeigt, dass zum Erhalt des Selbstwert des Individuums die Geborgenheit, die emotionale Sicherheit des „Geliebt Werdens“,  ein grundlegendes Element ist.(22) Die erlebte Unsicherheit wirkt sich zerstörend auf die Psyche vieler Menschen aus. Menschen mit einem geschädigten Selbstwertempfinden sind emotionell belastet und im Lebenskampf entscheidend geschwächt. Sie neigen dann dazu Suchtverhalten zu entwickeln, welches wie dann wiederum Ursache für Kriminalität ist.
Suchtprobleme
Die Menschheit ist suchtkrank. Kompulsives Verhalten kommt in fast jeder Familie vor. Alkohol- und Nikotinsucht sind zwei individuelle Abhängigkeiten, welche großen volkswirtschaftlichen Einfluss haben. Die Produktion von Tabakprodukten, Spirituosen, Wein und Bier bieten vielen Menschen Arbeit und Brot. Die gewinne, welche durch den Verkauf von Alkohol erzielt werden liegen in Milliardenhöhen. Allein  2001 machten die Alkoholverbrauchssteuern in den EU15 Ländern 25 Mrd. € aus. Deshalb gibt es keinen politischen Willen den Konsum von Alkohol einzuschränken. Demgegenüber verschlingt die Behandlung der Abhängigen Unsummen an Geldern, für welche nicht die Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden, sondern die Krankenkassen und Rentenfonds. Suchtverhalten wirkt sich zerstörerisch auf die Familienstrukturen aus.
In Deutschland steht der Alkoholmissbrauch als im Suchtverhalten an erster Stelle. In der Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 26.6. 2010 heißt es:
Alkohol ist das am weitesten verbreitete Suchtmittel in Deutschland. Insgesamt haben rund 9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren Alkoholprobleme. Das heißt, dass sie Alkohol in einer gesundheitlich riskanten Menge konsumieren. Etwa 1,3 Millionen von ihnen sind alkoholabhängig und bei rund zwei Millionen Menschen liegt Alkoholmissbrauch vor. Jedes Jahr sterben circa 74.000 Männer und Frauen an den Folgen ihres Alkoholkonsums.(23)

Das heißt, dass jeder 7. Mensch, der in Deutschland lebt Alkoholprobleme hat. Nach der Gesundheitsberichterstattung des Bundes starben im Jahr 2008 insgesamt 844.439 Menschen. Bei 8,8% trug der Alkoholkonsum zum vorzeitigen Tod bei. Es ist festzustellen, das Alkohol missbrauch ein Volksproblem ist. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mehr als 76 Millionen Menschen weltweit alkoholabhängig(24).
Der Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen nimmt zu. So berichtet das Magazin Focus am 8.4.2010, dass im Jahr 2008 rund 25 700 Kinder und Jugendliche ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Daraus ergibt sich eine Steigerung um fast das Dreifache im Vergleich zu 2000.(25) Nach einer Umfrage für die Europäischen Kommission(26) zum Alkoholkonsum wird festgestellt, dass
... die Durchschnittsmenge, die 15-16jährige in einer einzelnen Trinksituation trinken, über 60g Alkohol liegt und erreicht fast 40g im Süden Europas. Mehr als einer von acht (13%) der 15-16jährigen ist bereits öfter als 20 Mal in seinem Leben betrunken gewesen und mehr als einer von sechs (18%) hat im letzten Monat mindestens dreimal bei einer Trinkgelegenheit exzessiv getrunken(27).

Die gleiche Studie stellt fest, dass im Jahr 2003 sieben Mio. Erwachsene unter Alkoholeinfluss in tätliche Auseinandersetzungen verwickelt gewesen zu sein. Die wirtschaftlichen Kosten von alkoholassoziierten Delikten wurden für das Jahr 2003 in Europa auf 33 Mrd. € geschätzt(28).
Der Handel und der Besitz  illegaler Drogen gehört zu den wichtigsten Ursachen für Kriminalität. Dabei sind nicht nur die direkten Straftaten, von welchen im Jahr 2009 das Bundeskriminalamt 235.842 Fälle(29) registriert hat, sondern auch die daraus resultierenden Gesetzesüberschreitungen zu beachten. Beschaffungskriminalität und Straftaten im Rausch sind dabei zu nennen.
Pathologisches Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder zum Wetten zu widerstehen. Selbst wenn dies schwerwiegende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat unterliegt der betroffene dem Zwang zum Spiel. Die Gesamtzahl der pathologischen Spieler in Deutschland wird in zwei Erhebungen, von denen eine durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung veranlasst wurde, übereinstimmend mit 100.000 angegeben.(30) Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen.
Die überwiegende Mehrheit der in Deutschland lebenden Bevölkerung hat im Laufe des Lebens schon einmal an einem Glücksspiel teilgenommen. In der aktuellen Repräsentativbefragung des BZgA im Jahr 2009 geben insgesamt 87,1% der 16- bis 65-Jährigen an, mindestens einmal irgendein Glücksspiel gespielt zu haben.(31)
Dazu kommen noch viele andere Arten von Suchtverhalten, wie Internetsucht, Pornographie, Kaufzwang und vieles mehr. Jedes Suchtverhalten hat massive Auswirkungen auf die Lebensqualität der übrigen Familienangehörigen.



1 Bundes Kriminalamt BKA, Polizeiliche Kriminalstatistik 2003, PKS 2003, 3
2 Bundes Kriminalamt BKA, Polizeiliche Kriminalstatistik 2003, PKS 2003, 5
3 Die Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland – Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2008 – (Bundesministeriums der Justiz, Berlin: Mai 2009)6
4 Paulo Hebmüller, Números da guerra civil, in Journal da USP 19 – 25 April 2004, Universidade dio Esado de São Paulo, USP, 2004
5 Jacobo Waiselfisz, Mapa da Violencia III Sintese (Unesco Brasil: Februar 2000)6-7
6 Terravista Artikel Uma Luz pela vida no Brasil, auf der Website zum 500 jährigen Gedenken der Entdeckung Brasiliens
7 Jacobo Waiselfisz, Mapa da Violencia III Sintese (Unesco Brasil: Februar 200)9-10, 25
8 Solange Azevedo, Edna Dantes, Eles mataram, Artikel in Epoca vom 22.9.2003
9 Bundesrepublik Deutschland, Lagebild Organisierte Kriminalität 2002, Kurzfassung (Bundeskriminalamt, Wiesbaden: 2002)4
10 ebd. 11
11 ebd. 18
12 ebd. 36
13 ebd. 33
14 Hans Leyendecker, Korruption und Journalismus, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien  (netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)31
15 Britta Bannenberg, Korruption in Deutschland, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien  (netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)21
16 Manfred Wick, Korruptionsbekämpfung – Alltag eines Ermittlers, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien  (netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)
17 Franz-Hellmut Schürholz, Erscheinungsformen und Lagebild der Wirtschaftskriminalität inGrenzenlose Geschäfte - Wirtschaftskriminalität in Deutschland und Europa (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Bad Urach / Stuttgart: 1997) 10
18 Britta Bannenberg, Korruption in Deutschland, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien  (netzwerk recherche, Transparency International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)20
19 Transparency International, Global Corruption Report 2004 (Pluto Press, Lonadon:2004)13
20 Nur 34% der deutschen Jugendlichen bezeichnen sich als politisch interessiert. Jugendwerk der Deutschen Shell, Hg., Jugend 2002, 14. Shell Jugendstudie, Zusammenfassung  (Fischer, Frankfurt:2002)6
21 Arno Schleyer, Die Kraft des Vertrauens – Von der Krankheit und Heilung des modernen Menschen (R. Brockhaus, Wuppertal:1990)27-28
22 Lawrence J. Crabb, Die Last des anderen – biblische Seelsorge als Aufgabe der Gemeinde (Brunnen Verlag,Giessen / Basel: 1984)57
26 Peter Anderson and Ben Baumberg, Alkohol in Europa - Eine Public Health Perspektive (Institute for Alcohol Studies, London, 2006) deutsche Übersetzung: Alkohol Koordinations- und Informationsstelle AKIS des Anton-Proksch-Instituts (Wien) und Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen DHS (Hamm); Mai 2006
27 ebd 5
28 ebd 6
29 Bundesministerium des Innern, Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 (Berlin: 2010)5
30 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Glücksspielverhalten in Deutschland 2007 und 2009: Ergebnisse aus zwei repräsentatitven Bevölkerungsbefragungen, Ergebnisbericht, Januar 2010
31 ebd 22

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