Einer Welt
der Kriminalität und Korruption
Die Kriminalität
nimmt weltweit zu. Sei es in der Megametropole São Paulo, oder in einem Dorf
wie Ewersbach, die Gefahr einer Kriminaltat ist real vorhanden. In Deutschland
kamen im Jahr 2002 auf 100 000 Einwohner 7893,5 von der Polizei registrierte
Straftaten. Im Jahr 2003 wurden 1% mehr, d.h. 7963 Straftaten pro 100 000
Einwohner registriert.(1) 3,9
Millionen Straftaten waren Eigentumsdelikte. Das sind 59,3% aller Straftaten.(2)
Laut BKA wurden im
Jahr 2008 wurden in Deutschland 6.114.128 Straftaten polizeilich registriert.
Gegenüber dem Vorjahr ist damit ein Rückgang um 2,7 Prozent zu verzeichnen. Die
Zahl ging von 7.635 auf 7.436 Fälle pro
100.000 Einwohner zurück. Die Gesamtaufklärungsquote
lag mit 3.353.473
aufgeklärten Fällen im Jahr 2008 bei 54,8 Prozent und damit etwas unter dem
Ergebnis des letzten Jahres (2007: 55,0 Prozent).(3)
In São Paulo,
Brasilien, wird jährlich jeder 20. Bürger Opfer einer Straftat, die zur Anzeige
gebracht wird. Dabei ist zu vermerken, dass dort nur jeder fünfte Diebstahl
gemeldet wird. In Brasilien wurden zwischen 1980 und dem Jahr 2000 insgesamt
600 000 Menschen umgebracht. In diesem Zeitraum ist die Todesursache durch Mord
um 130% gestiegen. Im Jahr 2000 kamen von 100 000 Menschen 71,7 durch
Feuerwaffen ums Leben.(4) In
Pernambuco wurden im Jahr 2000 pro 100 000 Jugendliche 100 Todesfälle durch
Gewalt verzeichnet. In der Hauptstadt Recife waren es sogar 221,3.(5) In
São Paulo gab es von 1990 – 2000 einen Wachstum des gewaltsamen Todes von 500%.(6) Im
Jahr 2000 starben dort 18 456 Menschen durch Aggression. Von 2 Todesfällen bei
Jugendlichen im Staat Rio de Janeiro ist einer durch Gewalt. Von 100
Jugendliche im Alter von 18 Jahren, die im Jahr 2000 in São Paulo starben,
wurde bei 70 als Todesursache Mord oder Totschlag angegeben. Brasilien ist nach
Kolumbien das 2. gefährlichste Land für Jugendliche.(7) Die
Zeitschrift Época schrieb am 22. September 2003:
Das getreue
Bild der Nation ist heute der Jugendliche mit verschlossenem Gesicht und der
Waffe in der Hand. In absoluten Zahlen ist das Land Weltmeister in Morden ...
Mehr als 45 Tausend verlieren jedes Jahr ihr Leben für alles oder nichts in den
Strassen des Landes. Alle 12 Minuten einer.(8)
Die organisierte
Kriminalität ist eine Realität in allen Ländern dieser Erde. In Deutschland
wurden im letzten Jahr 2667 Ermittlungskräfte für 690 Ermittlungsverfahren in
der Organisierten Kriminalität eingesetzt.(9) Dabei
wurde gegen 13 825 Tatverdächtige aus 88 verschiedenen Nationen ermittelt.(10) Bei
über 1/3 der Verfahren handelt es sich um Rauschgifthandel und -schmuggel.(11) Die
ermittelte Schadenshöhe lag 2002 über 3 Milliarden Euro.(12) Der
Anteil der Verfahren, die Einflussnahmen auf Politik, Medien, öffentliche
Verwaltung, Justiz und Wirtschaft aufweisen, sprich Korruption, liegt seid 1992
zwischen 15 – 23%.(13) Oft
sind es die politischen Kräfte, welche die Korruption fördern. So verurteilte
die Regierung der Schweiz den Ankauf von Informationen über Steuerbetrüger.
Statt selber zu ermitteln versuchte die Regierung die Untersuchung von
Korruption und Betrug mit allen Mitteln zu verhindern, da sie sich selber Vorteile
verschafft hatte.
Korruption ist
ein Übel, welches unser Leben belastet. Der Umgang mit Korruption gehört zum
Alltag der Kirche. Hilfs- und Entwicklungsgelder sind begehrte Zielobjekte von
egoistischen Profitjägern. Bei Visaanträgen oder Baugenehmigungen ist die
Forderung nach Geschenken üblich. Leider erstreckt sich die Auseinandersetzung
mit Korruption nicht nur auf Konflikte mit der Polizei oder mit den Behörden.
In Kirchen und Gemeinden werden Einflusspositionen oft verkauft und Gelder
veruntreut. Viele Konflikte in der Zusammenarbeit von Mission und einheimischer
Kirche entstehen durch korrupte Mitarbeiter, die Leitungsfunktionen zum eigenen
Vorteil und zur Bereicherung nutzen.
Als
gesellschaftliche Realität ist die Korruption ein riesiges Problem. Es ist
heute das lukrativste Verbrechen. Es geht bei Korruption um Summen bis in
Milliardenhöhe. Die Gefahr einer Entdeckung ist sehr gering. Als Kavalierdelikt
verharmlost zerstört die Korruption, ohne wirkliche Verfolgung, mehr Existenzen
und mehr Leben als Eigentumsdelikte. Der Mangel an Wirtschaftskriminalisten(14)
zeigt das fehlende politische Interesse an der Aufklärung dieser Straftaten.
Dazu kommt die Schwierigkeit der Ermittlung, da die Geschädigten nicht direkt
betroffen sind. So wird ein Korruptionsfall oft nur durch Zufall entdeckt.(15) Das
Problem bei der Korruptionsbekämpfung liegt in der Tatsache, dass sich keine
unmittelbaren Geschädigten finden, die Anzeige erstatten. Geschädigt ist
vielmehr die Allgemeinheit. Durch das Fehlen von wettbewerbgerechter Preise und
den Zerfall des allgemeinen Rechtsbewusstseins.(16)
Die Zahlungen
von Schmier- und Bestechungsgeldern im Baubereich sind die häufigste Ursache
der deutschen Korruptionsverfahren.(17)
Illegale Preisabsprachen und Kartellbildungen gehören zum alltäglichen
Wirtschaftsgeschehen. Ebenso sind alle Bereiche der öffentlichen Haushalte, in
dem es um Vorteile oder hohe Gelder geht, wie Gesundheitswesen, Anschaffungen
für Militär und Polizei, Treuhandverfahren, sowie Bestechungen bei
Ausländerbehörden und durch die Organisierte Kriminalität, Schauplatz der
Korruption. Es ist zu Beobachten, das trotz der vieler Ermittlungen, nur in
wenigen Strafverfahren es zu einer Verurteilung kommt. Britta Bannenberg
beschreibt Ihre Beobachtungen über die Lage in Deutschland bei
Korruptionsverfahren wie folgt:
In großen
Bauverfahren gab es mehr oder weniger deutliche Versuche der Beeinflussung der
Strafverfahren durch die kommunale Politik, Landespolitik und Parteifreunde.
Grosse Konzerne versuchen zudem mit einer Vielzahl von Strategien, Ermittlungen
zu erschweren – politische Kontakte, Politiker, die sich positiv über
Leistungen der Beschuldigten für die Allgemeinheit verbreiten, ausgefeilte
Verteidigungsstrategien, die teilweise schon bestehen, bevor strafrechtliche Ermittlungen
begonnen haben, Kautionen und Unterstützungen für inhaftierte Firmenangehörige
und vieles mehr.(18)
Korruption ist
weltweit verbreitet. Mohamed Suharto, der indonesische Präsident, hat seinem
Volk 35 Milliarden US$ geraubt. Bei einem jährliches BIP pro Kopf von 695 US$,
bedeutet dieses die Finanzierung von 50 Millionen Bürger für ein Jahr. Andere,
wie Ferdinand Marcos (Philippinen), Mobuto Sese Seko (Zaire), Sani Abacha
(Nigeria), Slobodan Milosevic (Serbien) haben als Präsidenten die Menschen ihrer
Länder um Milliarden betrogen.(19) Die
Länder sind nicht eine abstrakte, anonyme und gesichtslose Masse, sondern es
sind die konkreten, realen Menschen: Du und ich, und der Nachbar, sowie das
Kind an der Straßenecke.
In der
staatlichen Korruption kommt das unüberschaubare Dickicht in den verschiedenen
Besamtenkategorien hinzu. Alle verdienen mit und eine Hand wäscht die andere.
Besonders schwierig ist die Situation in den ärmeren Ländern. Grosse Summen von
Entwicklungsgeldern verschwinden in den bodenlosen Taschen korrupter Politiker
und Beamten. Die Gelder kommen nicht zum Volk, sondern bleiben in den Taschen
der Verantwortlichen stecken. Der Anreiz ein politisches Amt anzustreben liegt
oft nicht in dem Bestreben das Wohl der Mitmenschen zu suchen, sondern in der
Machtposition als Startrampe für den eigenen Wohlstand. So ist es grade in
Entwicklungsländern für die politische Elite nicht interessant durch die
Entwicklungshilfe Industrien aufzubauen, sondern den Fluss der Hilfsgelder zu
kontrollieren.
Die Veruntreuung
von öffentlichen Geldern zu privaten Nutzen, ist die Zerstörung der
öffentlichen Institutionen. Korruption durchsetzt das öffentliche Leben in
allen Ländern der Welt. Sei es nun beim Bau des Fußballstadiums in München oder
bei der Gouverneurswahl in Florida, sei es der Premierminister in Japan oder
der Polizist in Bolivien, bei Korruption wird immer, das vorhandene Gesetz, das
heißt, die Spielregel, nach der das Leben gestaltet werden sollte, außer Kraft
gesetzt. Wenn nun das Gesetz von den offiziellen Trägern des Gesetzes
missachtet wird, dann verliert das Gesetz auch für alle anderen Personen und
Situationen die Autorität. Die unausweichliche Folge ist Anarchie.
Wirtschaftliche Korruption ist in seiner Wirkung aktive Diskreditierung
jeglicher staatlicher Institution und somit verfassungsfeindlich.
Die
globalisierte Weltwirtschaft hat ein weltweites Netzwerk der Korruption
geschaffen. Es sind einzelne Personen und Personengruppen, die ihre
Machtposition zum eigenen Vorteil schamlos ausnutzen. Dadurch wird das
Vertrauen in die Gesetze und in die Politik untergraben. Der Mensch hat heute
kein Vertrauen in die nationalen staatlichen Politiker. Viel weniger vertraut
man dann in die internationalen Institutionen. Dieses wird auch an dem
fehlenden politischen Interesse der Jugendlichen deutlich.(20)
Ohne politische
und polizeiliche Sicherheit sind Angst und Misstrauen zu Leben bestimmende
Empfindungen geworden. Während man 1970 unter Jugendlichen noch sagte: Traue
keinem über dreißig, so heißt es heute traue Niemanden! Das Vertrauen in die
öffentlich rechtlichen Institutionen ist tief erschüttert. Eine Gesellschaft,
die vom Misstrauen geprägt ist, zerstört den Menschen. Vertrauen ist die
Grundlage für die gesunde psychische Entwicklung eines Menschen. Misstrauen
führt nach Arno Schleyer zur Aggression und Selbstzerstörung. Er führt aus:
Die
Polarisierung der Gesellschaft – ihre Einteilung in schwarze und weiße Schafe,
in Gute und Böse, Wertvolle und Minderwertige, Rechtgläubige und Ketzer – dient
den Menschen dazu, sozusagen auf höhere Ebene eines der Probleme anzugehen, die
sich aus dem Unglauben (Un-vertrauen) ergibt: Sein persönliches Misstrauen
gegen andere Menschen und die daraus resultierende Angst vor ihnen wird nun von
Mitgliedern seiner Gemeinschaft – seiner Familie, seines Geschlechts, seiner
Rasse, Religion – geteilt, unterstützt und durch Regeln Gesetze und Dogmen
abgesichert, ja zur heiligen Pflicht gemacht, so dass er nun guten Gewissens
den anderen zur Hölle fahren lassen und ihn so unschädlich machen kann; das
offizielle Feindbild macht es möglich.(21)
All das führt
den einzelnen Menschen in eine persönliche existentielle Krise. Die sich
wandelnde Umwelt, die nicht vertrauenswürdigen Institutionen wie Polizei und
Staat werden von vielen Menschen als ein hilfloses „Ausgeliefert Sein“ erlebt.
Larry Crabb zeigt, dass zum Erhalt des Selbstwert des Individuums die
Geborgenheit, die emotionale Sicherheit des „Geliebt Werdens“, ein grundlegendes Element ist.(22) Die
erlebte Unsicherheit wirkt sich zerstörend auf die Psyche vieler Menschen aus.
Menschen mit einem geschädigten Selbstwertempfinden sind emotionell belastet
und im Lebenskampf entscheidend geschwächt. Sie neigen dann dazu Suchtverhalten
zu entwickeln, welches wie dann wiederum Ursache für Kriminalität ist.
Suchtprobleme
Die Menschheit ist suchtkrank. Kompulsives Verhalten
kommt in fast jeder Familie vor. Alkohol- und Nikotinsucht sind zwei
individuelle Abhängigkeiten, welche großen volkswirtschaftlichen Einfluss
haben. Die Produktion von Tabakprodukten, Spirituosen, Wein und Bier bieten
vielen Menschen Arbeit und Brot. Die gewinne, welche durch den Verkauf von
Alkohol erzielt werden liegen in Milliardenhöhen. Allein 2001 machten die Alkoholverbrauchssteuern in den EU15 Ländern 25 Mrd. € aus.
Deshalb gibt es keinen politischen Willen den Konsum von Alkohol
einzuschränken. Demgegenüber verschlingt die Behandlung der Abhängigen Unsummen
an Geldern, für welche nicht die Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden,
sondern die Krankenkassen und Rentenfonds. Suchtverhalten wirkt sich
zerstörerisch auf die Familienstrukturen aus.
In Deutschland
steht der Alkoholmissbrauch als im Suchtverhalten an erster Stelle. In der
Pressemitteilung der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung vom 26.6. 2010 heißt es:
Alkohol ist
das am weitesten verbreitete Suchtmittel in Deutschland. Insgesamt haben rund
9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren Alkoholprobleme. Das heißt,
dass sie Alkohol in einer gesundheitlich riskanten Menge konsumieren. Etwa 1,3
Millionen von ihnen sind alkoholabhängig und bei rund zwei Millionen Menschen
liegt Alkoholmissbrauch vor. Jedes Jahr sterben circa 74.000 Männer und Frauen
an den Folgen ihres Alkoholkonsums.(23)
Das heißt, dass
jeder 7. Mensch, der in Deutschland lebt Alkoholprobleme hat. Nach der
Gesundheitsberichterstattung des Bundes starben im Jahr 2008 insgesamt 844.439
Menschen. Bei 8,8% trug der Alkoholkonsum zum vorzeitigen Tod bei. Es ist
festzustellen, das Alkohol missbrauch ein Volksproblem ist. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) sind mehr als 76 Millionen Menschen weltweit alkoholabhängig(24).
Der
Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen nimmt zu. So berichtet das Magazin Focus
am 8.4.2010, dass im Jahr 2008 rund 25 700
Kinder und Jugendliche ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Daraus ergibt
sich eine Steigerung um fast das Dreifache im Vergleich zu 2000.(25)
Nach einer Umfrage für die Europäischen Kommission(26)
zum Alkoholkonsum wird festgestellt, dass
... die Durchschnittsmenge, die 15-16jährige in einer
einzelnen Trinksituation trinken, über 60g Alkohol liegt und erreicht fast 40g
im Süden Europas. Mehr als einer von acht (13%) der 15-16jährigen ist bereits
öfter als 20 Mal in seinem Leben
betrunken gewesen und mehr als einer von sechs (18%) hat im letzten Monat
mindestens dreimal bei einer Trinkgelegenheit exzessiv getrunken(27).
Die gleiche Studie stellt
fest, dass im Jahr 2003 sieben Mio. Erwachsene unter
Alkoholeinfluss in tätliche Auseinandersetzungen verwickelt gewesen zu
sein. Die wirtschaftlichen Kosten von alkoholassoziierten Delikten wurden für
das Jahr 2003 in Europa auf 33 Mrd. € geschätzt(28).
Der Handel und
der Besitz illegaler Drogen gehört zu
den wichtigsten Ursachen für Kriminalität. Dabei sind nicht nur die direkten
Straftaten, von welchen im Jahr 2009 das Bundeskriminalamt 235.842 Fälle(29)
registriert hat, sondern auch die daraus resultierenden
Gesetzesüberschreitungen zu beachten. Beschaffungskriminalität und Straftaten
im Rausch sind dabei zu nennen.
Pathologisches
Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die
Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder
zum Wetten zu widerstehen. Selbst wenn dies schwerwiegende Folgen im persönlichen,
familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon
nach sich gezogen hat unterliegt der betroffene dem Zwang zum Spiel. Die
Gesamtzahl der pathologischen Spieler in Deutschland wird in zwei Erhebungen,
von denen eine durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
veranlasst wurde, übereinstimmend mit 100.000 angegeben.(30)
Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen.
Die
überwiegende Mehrheit der in Deutschland lebenden Bevölkerung hat im Laufe des
Lebens schon einmal an einem Glücksspiel teilgenommen. In der aktuellen
Repräsentativbefragung des BZgA im Jahr 2009 geben insgesamt 87,1% der 16- bis
65-Jährigen an, mindestens einmal irgendein Glücksspiel gespielt zu haben.(31)
Dazu kommen noch
viele andere Arten von Suchtverhalten, wie Internetsucht, Pornographie, Kaufzwang
und vieles mehr. Jedes Suchtverhalten hat massive Auswirkungen auf die
Lebensqualität der übrigen Familienangehörigen.
1 Bundes Kriminalamt BKA, Polizeiliche
Kriminalstatistik 2003, PKS 2003, 3
2 Bundes Kriminalamt BKA, Polizeiliche
Kriminalstatistik 2003, PKS 2003, 5
3 Die Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland – Polizeiliche
Kriminalstatistik für das Jahr 2008 – (Bundesministeriums der Justiz,
Berlin: Mai 2009)6
4 Paulo Hebmüller, Números da guerra civil, in
Journal da USP 19 – 25 April 2004, Universidade dio Esado de São Paulo, USP,
2004
5 Jacobo Waiselfisz, Mapa da Violencia III
Sintese (Unesco Brasil: Februar 2000)6-7
6 Terravista Artikel Uma Luz pela vida no
Brasil, auf der Website zum 500 jährigen Gedenken der Entdeckung Brasiliens
7 Jacobo Waiselfisz, Mapa da Violencia III
Sintese (Unesco Brasil: Februar 200)9-10, 25
8 Solange Azevedo, Edna Dantes, Eles mataram,
Artikel in Epoca vom 22.9.2003
9 Bundesrepublik
Deutschland, Lagebild Organisierte Kriminalität 2002, Kurzfassung
(Bundeskriminalamt, Wiesbaden: 2002)4
10 ebd. 11
11 ebd. 18
12 ebd. 36
13 ebd. 33
14 Hans Leyendecker, Korruption
und Journalismus, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund
der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen
Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien (netzwerk recherche, Transparency
International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)31
15 Britta Bannenberg,
Korruption in Deutschland, in netzwerk recherche, Transparency
International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der
demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien (netzwerk recherche, Transparency
International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)21
16 Manfred Wick,
Korruptionsbekämpfung – Alltag eines Ermittlers, in netzwerk recherche,
Transparency International, Bund der Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten
der demokratischen Gesellschaft – Fakten, Trends, Gegenstrategien (netzwerk recherche, Transparency
International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)
17 Franz-Hellmut Schürholz, Erscheinungsformen
und Lagebild der Wirtschaftskriminalität inGrenzenlose Geschäfte - Wirtschaftskriminalität
in Deutschland und Europa (Landeszentrale für politische Bildung
Baden-Württemberg, Bad Urach / Stuttgart: 1997) 10
18 Britta Bannenberg, Korruption
in Deutschland, in netzwerk recherche, Transparency International, Bund der
Steuerzahler, Hrsg., Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft –
Fakten, Trends, Gegenstrategien (netzwerk recherche, Transparency
International, Bund der Steuerzahler, Wiesbaden:2002)20
19 Transparency International, Global Corruption
Report 2004 (Pluto Press, Lonadon:2004)13
20 Nur 34% der deutschen
Jugendlichen bezeichnen sich als politisch interessiert. Jugendwerk der
Deutschen Shell, Hg., Jugend 2002, 14. Shell Jugendstudie,
Zusammenfassung (Fischer,
Frankfurt:2002)6
21 Arno Schleyer, Die
Kraft des Vertrauens – Von der Krankheit und Heilung des modernen Menschen
(R. Brockhaus, Wuppertal:1990)27-28
22 Lawrence J. Crabb, Die
Last des anderen – biblische Seelsorge als Aufgabe der Gemeinde (Brunnen
Verlag,Giessen / Basel: 1984)57
23 http://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=603
(vom 24.6.2010)
24 http://www.who.int/substance_abuse/facts/alcohol/en/index.html
(vom 24.6.2010)
26 Peter Anderson and Ben Baumberg, Alkohol in Europa - Eine Public Health Perspektive (Institute for Alcohol Studies,
London, 2006) deutsche Übersetzung: Alkohol Koordinations- und Informationsstelle AKIS des
Anton-Proksch-Instituts (Wien) und Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
DHS (Hamm); Mai 2006
27 ebd 5
28 ebd 6
29 Bundesministerium des Innern, Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 (Berlin: 2010)5
30 Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Glücksspielverhalten in Deutschland 2007
und 2009: Ergebnisse aus zwei repräsentatitven Bevölkerungsbefragungen,
Ergebnisbericht, Januar 2010
31 ebd 22
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