2.7 Warum hat sich Gott offenbart?
Dass Gott sich offenbart, sagt wenig darüber aus,
warum er sich offenbart. Warum redete er? Warum schuf Gott die Welt? Warum
schuf er den Menschen? Warum hat er dem Menschen die Möglichkeit gegeben, Böses
zu tun? Diese und ähnliche Fragen wurden oft gestellt. Die Bibel beantwortet nicht
alle Fragen und befriedigt nicht die Neugier. Sie offenbart aber viel mehr als
der oberflächliche Leser vielleicht sieht. So heißt es im Deuteronomio: Die
Geheimnisse sind des HERRN, unseres Gottes, die geoffenbarten Dinge aber sind
für uns und unsere Kinder bestimmt ewiglich ... (5Mo 29,29) Einige Geheimnisse bleiben verborgen.
Deshalb müssen wir lernen, mit offenen Fragen zu leben. Wir können und sollen
jedoch mit großer Hingabe die Offenbarung Gottes erforschen, um ihn besser
kennen zu lernen. Das Wissen über Gott führt in eine Beziehung mit Gott. Aus
der Beziehung mit Gott erwächst dann ein Leben aus Gott.
Der Fakt dass es eine Gottesoffenbarung gibt
zeigt, dass Gott sich offenbaren wollte. Wir wissen, dass der Wille Gottes ein
Ausdruck seines Seins ist – alles was Gott ausdrückt, ist er. Gott lügt
niemals, denn er ist die Wahrheit (Hb 6,18).
Wenn er sich offenbart, er etwas erschafft, ist er wahrhaftig, er
kopiert nicht, er hintergeht niemanden. Alles was er tut ist Ausdruck seines
ureigenen Wesens. Wir können also folgern, dass die Offenbarung Gottes Teil der
Essenz seines Wesens ist – Gott ist ein kommunizierender Gott, er ist
Kommunikation, er ist das Wort.[1]
Johannes sagt ganz klar aus, dass Gott die Liebe
ist (1Jo 4,8+16). Liebe ist niemals passiv. Sie muss sich immer ausdrücken,
sich kommunizieren. Edgar Young Mollins sagt: Die Liebe ist das
kommunikative Sein der Natur Gottes.[2] Gott könnte nicht
Liebe sein, ohne diese auszudrücken.
Ein Wesen für sich kann nicht lieben. Liebe ist
ein ethischer Wert, dessen Grundlage Beziehungen sind. Damit Liebe möglich ist,
müssen mindestens zwei autonome Personen in eine Beziehung treten. Gott zeigt
sich in der Bibel als der dreieinigen Gott, drei Personen in einer. Dadurch ist
er im Wesen Beziehung und kann deshalb Liebe in sich selbst sein. Liebe ist
jedoch nicht ein statisches Sein, sondern dynamische Aktivität und braucht für
ihren Bestand Ausdrucksmöglichkeit. Es ist die Liebe, die schafft, die sich
kommuniziert, die sich offenbart. Es ist die Liebe Gottes, die ihn dazu bringt,
„Es werde Licht!“ (1Mo 1,3) zu sagen, es ist Seine Liebe, die es sich
als Ziel gesetzt hat, den Menschen, ein Wesen, dass lieben kann, zu schaffen
(1Mo 1,26). Es ist diese Liebe die fragt: „Adam, wo bist du?“ (1Mo 3,9). Ohne die Liebe Gottes gäbe es keine
Offenbarung, da diese nur ein einziges Ziel hat: Ausdruck von Gottes
vollkommener Liebe zu sein.
In der Dreieinigkeit gibt es kein Neid. Der Heilige Geist liebt den Vater, der Vater
liebt den Sohn und so lieben sie sich auf vollkommener Weise. In einem einzigen
Willen und einer einzigen Schöpfung offenbaren sie sich vereint (1Mo 1,1-2; Kol
1,15-16). Alles Existierende hat seinen Ursprung in der Liebe der Dreieinigkeit
in sich. Die logische Schlussfolgerung ist, dass alles Existierende Objekt der
Liebe Gottes ist. Gott will Liebe, denn er ist die Liebe. Der Mensch ist also
ein Empfänger der Liebe Gottes. Gott liebt die ganze Schöpfung, die ja durch
seine ewige Liebe entstanden ist. Doch von allen Erdgeschöpfen ist der Mensch
die einzige Spezies, die auch die Kapazität hat, zu lieben.
Dieses führt uns in ein Dilemma. Die Fähigkeit zu
lieben bringt unumgänglich auch die Kapazität nicht zu lieben, das bedeutet zum
hassen, in sich. Die Liebe braucht immer die Freiheit. Die Liebe Gottes muss
dem Menschen auch den freien Willen geben. Ist der Mensch frei, Gott zu lieben,
hat er auch die Möglichkeit, ihn nicht zu lieben. Nichts und Niemand nimmt dem
Menschen die Verantwortung der Entscheidung zwischen Liebe und Hass ab. Das ist
nicht leicht. Wer sich entscheiden kann, ob er liebt oder hasst, ist eben nicht
kausal determiniert. Erich Fromm beobachtet: Mit der Geburt (der
menschlichen Rasse wie auch des einzelnen Menschen) wird der Mensch aus einer
Situation, die so unbedingt festgelegt war wie die Instinkte, in eine Situation
hineingeschleudert, die nicht festgelegt, sondern ungewiss und offen ist.[3]
Gott hat sich als Gott der Liebe offenbart und hat
den Menschen mit der Fähigkeit geschaffen, zu lieben, was wiederum seinen
freien Willen voraussetzt. Eine Prädestination oder Vorbestimmung zum Lieben
existiert nicht und kann auch gar nicht existieren, da die Liebe nur als
freiwilliger Akt und Handlung einer reifen und selbstständigen Person ist und
jede Art von Manipulation und allen Zwang ausschließt. Darin liegt die Grenze
der göttlichen Souveränität. Hier stehen wir vor der philosophischen und
theologischen Dialektik zwischen Souveränität Gottes und der Verantwortlichkeit
des Menschen. Gott, selbst mit Seiner Allmacht, kann niemanden zwingen, ihn zu
lieben. Jeder Zwang oder jede Manipulation der Liebe würde sie ihrer Schönheit
und ihrem Edelmut entleeren und sie aufheben, ja sie annullieren. Die Freiheit
zur Liebe, die Gott dem Menschen gibt, grenzt seine Souveränität ein. In seiner
Souveränität hat er ein liebesfähiges Wesen erschaffen und damit seine eigene
Souveränität eingeschränkt. Dies ist sein Wille. Er respektiert aus sich heraus
die Persönlichkeit und Entscheidung des Menschen.
Mit der Freiheit der Entscheidung zwischen lieben
und hassen wird der Mensch für seine Handlungen verantwortlich. Er wird also
ein moralisch verantwortliches Wesen. Es gibt theologische Denkrichtungen, die
so sehr die Souveränität Gottes herausheben, dass sie sogar die Verantwortung
jeder einzelnen Person vergessen, doch wer den freien Willen des Menschen
bestreitet, verleugnet auch die Fähigkeit des Menschen Gottes zu lieben. Er
hebt damit die Aussage Jesu zum höchsten Gebot auf. Die moralische Freiheit des
Einzelnen macht aus ihm einen Menschen, der lieben kann. Erst dadurch wird er,
im christlichen Sinne, zu einer Person.
Wer liebt, setzt sich der Möglichkeit aus,
verletzt zu werden, denn in der Liebe gibt es immer die Möglichkeit der
Zurückweisung. Sie sucht immer die Vereinigung des Liebenden und des Geliebten
und eine Trennung ist eine Quelle des Schmerzes für den, der liebt. Die Liebe
sucht die Vereinigung, die nur dadurch erreicht werden kann, wenn jemand
versucht, die Trennung aufzuheben. Jemand muss die Stille brechen und sich
ausdrücken. Gott hat dieses den Menschen gegenüber getan. Er hat das schweigen
gebrochen. Er will die Vereinigung mit dem Menschen. Eine reife Liebe ist die,
in der sich Integrität und Individualität nicht aufheben, sondern sich
erhalten.[4]
George W. Peters sagt dazu: Göttliche Liebe ist jene beschleunigende und
dynamische Qualität, mit der sich Gott aus sich selbst herausbegibt und sich
mit seinem ganzen Wohlwollen und mit seiner ganzen Fülle in Beziehung zu seiner
Schöpfung setzt. Seine Liebe motiviert ihn von Ewigkeit her, sich dem Objekt
dieser Beziehung aufzuschließen und mitzuteilen.[5]
Wir können also daraus schließen, dass die
Motivation der Gottesoffenbarung in der Tatsache beruht, dass Gott die Liebe
ist. Peters formuliert so: Die drei Worte „Gott ist Liebe“ sind von
einzigartiger Bedeutung, sie sind die majestätischste Beschreibung des inneren
Seins und Wesens Gottes.[6]
Diese Liebe existierte schon bevor der Schöpfung. Die Liebe Gottes beinhaltet
den Wunsch, sich auszudrücken. Sie hat alles geschaffen und so ist jede
Schöpfung in sich eine Quelle der Offenbarung Gottes. Peters beschreibt die
Aspekte dieser Liebe wie folgt:
1. Liebe ist eine aus sich selbst herausgehende
dynamische Beziehung.
2. Liebe ist eine sich aufopfernde, aktive Beziehung.
3. Liebe ist eine umfassende (die ganze Welt
einschließend)Beziehung
4. Liebe ist eine vielfältige Beziehung, die sich
nach Art, Zustand und Bedürfnis ihres Objekts richtet.[7]
Die Sendung Gottes in diese Welt hat ihren
Ursprung im Wesen Gottes. Die Mission Deí, die Mission Gottes, ist die
Handlung seiner Liebe, seines ureigenen Seins. Liebe wird nur durch den
Ausdruck real. Einer dieser Ausdrücke der Liebe Gottes ist das existierende
Universum. In dieses hat Gott den Menschen gestellt, um der Empfänger seiner
Liebe zu sein, das heißt von Gott geliebt zu werden und die Fähigkeit zu haben,
ihn zurückzulieben.[8] Damit das möglich wurde,
musste Gott sich spezifisch auf einer für den Menschen erfassbaren Weise
offenbaren. Diese Selbstoffenbarung ist die Missio Dei, die göttliche
Mission auf dieser Welt. Er hat sich selbst der Welt gesendet, als dass man ihn
erkenne.[9]
In der Gotteserkenntnis spielt die Heilige
Schrift, die Bibel eine wichtige Rolle. Diese ist Trägerin der
Gottesoffenbarung, doch nicht der Grund der Missio Deí. Sie ist Teil davon. Gott hatte sich
schon vor der Existenz der Bibel offenbart. Der Ursprung der Bibel ist der Tatsache
zu suchen, dass Gott in seiner Liebe, sich offenbaren will. Die Mission Gottes
in dieser Welt gab der Bibel den Grund zu ihrer Existenz. Aus der Bibel heraus
jedoch erlangen wir zur Kenntnis der Missio Deí.
Gott hat den
Menschen in Seinem Ebenbild geschaffen (1Mo 1,26-27). Ein Bild ist eine
Darstellung. Als Gott zu Adam sagte, er solle die Erde mit seinen Nachkommen
füllen, so gab er ihm die Aufgabe, die Welt mit Gottes Bild zu füllen. (1 Mo
1,28) Gott wollte sich überall dort offenbaren, sein Bild zeigen, wo der Mensch,
Homo Sapiens, ist.
Als aber die Sünde
in das Leben der Menschen kam, hat dieser die Fähigkeit verloren, Gott zu offenbaren.
Das Bild Gottes wurde verzerrt. Der Mensch liebte nicht mehr. ER vertraute Gott
nicht und schon im Gespräch im Garten Eden zeigen sich Kontroversen zwischen
Adam und Eva. Der Brudermord von Kain an Abel ist eine Konsequenz dessen. Er
zeigt dass der Mensch sich von seiner Dasseinsbestimmung, der Liebe,
verabschiedet hat. Er ist sündig, das heisst Zweckentfremdet. Der Mensch ist
zwar immer noch Träger der Spuren der Gottesoffenbarung, denn er kann lieben. Laut
Paulus aber weisen alle Menschen Mängel auf (Rm 3,23). Nur in einem Menschen,
dem zweitem Adam, Jesus Christus, (Rm 5) hat sich das Ziel der Schöpfung
erfüllt. Jesus lebte auf der Welt, um seinen Vater zu offenbaren. Er ist das
Ebenbild des lebenden Gottes. Paulus sagt über Christus: ... welcher
das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist (Kol 1:15), ... Christi,
welcher Gottes Ebenbild ist (2.Ko 4,4). [10]
Jesus von Nazareth, der Christus Gottes ist die
von Gott ausgehende Brücke zum Menschen. Er ist die personifizierte Liebe
Gottes. Im Erkennen Gottes in Christus, in der Begegnung mit Ihm, wird der
Mensch gerettet (Joh 17,3). Dieser hat dann Gemeinschaft mit Gott (Rm 5,1).
Durch die Neugeburt wird der Mensch Kind Gottes (Joh 1,12; 3,5f) Diese
Gotteskindschaft rüstet nun den Menschen so aus, dass durch ihn, den
Geretteten, Gott der Menschheit bekannt wird (1Pe 2,9). Die christliche
Erbauung hat als Ziel, dass Jesus in den Gläubigen Form annimmt (Gal 4,19).
Wachstum und Reife als Christ liegen nun nicht in der Perfektion moralischen
Handels, sondern in der Jesusähnlichkeit. Gelebte Liebe, Hinwendung und Hingabe
an Menschen ist das Handeln, durch welches Gott offenbar wird. Damit wird Jesus
in seinem Leben und Handeln zum normativen Vorbild für den Christen.
Die Mission Deí und damit die christliche Kirche und
Mission hat als einziges und ausschließliches Ziel die Offenbarung Gottes. Alle
anderen Absichten, Vorstellungen und Pläne wie die Rettung des Einzelnen, der
Wachstum der Gemeinde Jesu Christi, die soziale Lösung, die kulturelle
Erziehung usw., sind nur dann begründbar, wenn Gott durch sie offenbar und
bekannt wird. Es geht um das Erkennen Gottes. Wenn es nicht zur
Gotteserkenntnis kommt, dann ist, wie Karl Barth es ausdrückt, würde alles
was in der Kirche ausgesagt und zu vernehmen ist, ohne Subjekt, als leerer
Schall im Raum stehen.[11]
Christliche Aktivität wird und muss an der Erkennbarkeit Gottes durch sie
gemessen werden. Von diesem Gesichtspunkt aus sollten die daraus erwachsenen
Implikationen für Gemeinde und Mission untersucht werden.
Die christliche Mission hat ihre Begründung nicht
im Menschen, aber in Gott. Es ist nicht die Misere des Menschen, aber die Liebe
Gottes, die Mission begründet und motiviert. Diese Liebe sucht den Menschen in
seiner Not. Robert E. Speer sagt: Der wichtigste Grund für Mission findet
sich nicht in einem besonderem Wort. Dei Existenz des Wesen Gottes an sich ist
der Grund für die Mission, wir können nur so über Gott denken, dass es uns
konsequent zur Mission bringt [12] Gottes ureigene Sendung, die Offenbarung
seines Wesens, welches Liebe ist hat seinen menschlich fassbaren Ausdruck in
Jesus von Nazareth, dem Immanuel, bekommen. Alle Sendung, auch die der
christlichen Kirche kann nur innerhalb dieser Sendung verstanden werden.
Seid der Weltmissionskonferenz 1952 in Willingen
wurde der Begriff „Missio Dei“, die Mission Gottes, geprägt. In der
Schlusserklärung heißt es:
Die Missionsbewegung, von der wir
ein Teil sind, hat ihren Ursprung in dem dreieinigen Gott. Aus den Tiefen
seiner Liebe zu uns hat der Vater seinen eigenen geliebten Sohn gesandt, alle
Dinge mit sich zu versöhnen, auf dass wir und alle Menschen – durch den
Heiligen Geist – eins werden möchten in ihm mit dem Vater. ... In Christus sind
wir ... zur vollen Teilnahme an seiner Sendung bestimmt. Man kann nicht an Christus
teilhaben, ohne teilzuhaben an seiner Mission an der Welt. Die gleichen Taten
Gottes, die, aus denen die Kirche ihre Existenz empfängt, sind es auch, die sie
zur Weltmission verpflichten.[13]
Karl Hartenstein führte dazu weiter aus: Die
Sendung des Sohnes zur Versöhnung des Alls durch die Macht des Geistes ist
Grund und Ziel der Mission. Aus der „missio
Dei“ allein kommt die „Missio ecclesiae“.[14]
In der Mission geht es also um Gottes ureigenes Handeln. In der Suche nach
einer relevanten Missiologie fasst David Bosch die Überlegungen der
Missionskonferenz von Willingen zur Mission mit folgenden Worten zusammen:
Mission kann man nur vom Wesen
Gottes her ableiten und verstehen. Sie kommt von der Lehre der Dreieingkeit her
und ist weder bei der Ekklesiologie (der Lehre von der Kirche) noch bei der
Soteriologie (der Lehre vom Heil) anzusiedeln. Dabei muss man die traditionelle
Sicht der Missio Deí welche darin besteht, dass Gott der Vater den Sohn und den
Heiligen Geist sendet, um eine Sendung erweitern: Vater Sohn und Heiliger Geist
senden die Kirche in die Welt.[15]
Christusbezogener Gottesglaube ist ohne Mission
nicht denkbar. Christliche Weltmission ist nicht ein „muss“, welches ihre
Begründung in dem Missionsbefehl hat, sondern Wesensart und Lebensäußerung christlicher
Existenz. Sie ruft auch nicht zuerst zur Bekehrung auf, sondern sie proklamiert
zuerst die Zuwendung Gottes in Liebe zu den Menschen. Sie ist der Ruf in eine
freiwillige Beziehung zu Gott. Diese Beziehung ist eine lebendige dynamische
Beziehung von autonomen Persönlichkeiten und nicht die gehorsame Unterwerfung
unter eine absolute Macht.
[1] Johannes 1:1 Das Wort “Wort” wird im griechischen
als logos (logos) übersetzt und bedeutet organisierte Kommunikation. Das Sprechen.
Bauer sagt auch die Offenbarung Gottes durch Christus und seine Boten. Walter Bauer, Kurt und Barbara Aland, Griechisch
– deutsches Wörterbuch, völlig neu bearbeitete Auflage (Walter de Gruyter
Berlin – New York: 1988) 968 - 972
[2] Edgar Young Mollins, The
Christian religion in its doctrinal Expression (Nashville: SSB of the
Southern Baptist Convention, 1917) 236
[3] Erich Fromm, Die Kunst des Liebens, (Ullstein
Verlag, Frankfurt: 1990) 17
[4] Erich Fromm, Die Kunst des Liebens, (Ullstein
Verlag, Frankfurt: 1990) 31
[5] George W. Peters, missionarisches Handbuch und
biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller
Mission, Bad Liebenzell: 1977) 64
[6] ebd
[7] George W. Peters, missionarisches Handbuch und
biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller
Mission, Bad Liebenzell: 1977) 64 - 65
[8] Vicedom, Georg F., Missio Dei – Einführung in
eine Theologie der Mission (Keiser Verlag, München 1958)19
[9] Vicedom, Georg F., Missio Dei – Einführung in
eine Theologie der Mission (Keiser Verlag, München 1958)13
[10] George W. Peters, missionarisches Handeln und
biblischer Auftrag – Eine Theologie der Mission (Verlag der Liebenzeller
Mission, Bad Liebenzelle: 1977) 65
[11] Karl Barth, Kirchliche Dogmatik, Band 2 Die
Lehre von Gott, in 2 Halbbänden (Evangelische Verlags AG, Zollikon –
Zürich:1948)1
[12] Speer, Robert E. Christianity
and the Nations (New York: Revell, 1910) 17
[13] Zitiert nach Wilhelm Richebächer, „Missio Dei“
– Grundlage oder Irrweg der Missionstheologie in Studienheft Weltmission
heute Nr. 52, missio Dei heute, (Evangelisches Missionswerk in
deutschland, Hamburg: September 2003) 186
[14] ebd. 187
[15] David Bosch,
Transforming Mission.
Paradigm Shifts in Theology of Mission. (Maryknoll:
Orbis 1991)
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